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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Du warest ein ganz hübscher Kerl, wie du nicht nöthig hattest, dich um ihre Falten zu bekümmern Nun bist du ein 0 ohne Zahl; ich bin besser als du izt bist; ich bin ein Narr, und du bist nichts. Doch, ja, mein Treu! ich will mein Maul halten so befiehlt mir euer Gesicht, ob ihr gleich nichts sagt. Gonerill.

Ich erkenne, o Herr! daß ich von meiner Bestimmung abgewichen bin, wenn ich gefehlt habe; ich sehe es ein, daß früher oder später Vorwurf und Kummer mein ganzes Leben verbittern müßten, und fasse darum den festen Vorsatz, mit dem neuen Monate meinen Lebenswandel ganz so einzurichten, wie es dein heiliges Gesetz befiehlt.

Der eine befiehlt, die Leichen in Honig beizusetzen ein Glueck, dass man ihm nicht den Willen tut, wo bliebe sonst der Honigwein? Der andere meint, dass die Menschen wie die Kresse aus der Erde gewachsen sind.

Einen Krug verlangt' er von ihr, die Bürde zu teilen. "Laßt ihn", sprach sie; "es trägt sich besser die gleichere Last so. Und der Herr, der künftig befiehlt, er soll mir nicht dienen. Seht mich so ernst nicht an, als wäre mein Schicksal bedenklich! Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung!

Aber Gräfin Märta weiß nichts von der Macht der Alten. »Weg mit dir, du Bettelweibruft sie. »Gib mir den Schinkensagt die Wolfsreiterin aus dem Hochgebirge. »Sie ist verrücktruft die Gräfin und befiehlt den Mägden, mit ihrer Last ins Vorratshaus zu gehen.

»Aonui redetrief aber der Sprecher der Königin, seinen Stab erhebend, »Tati wird reden wenn die Königin befiehlt

»Jasprach Likowski zu dem neben ihm Reitenden, »selbst der Geheimrat sagt, es wäre für die Industrie und den Handel zwar furchtbaraber der ewige Druck wär’ auch schädigend. – Und dann besser endlich mal die Entscheidung. Nun, wir sind bereit! Wie der Kaiser befiehlt und das Volk will! Ich sage nicht: Siegen oder sterben. Ich sag’ nur: Siegen!

Aber so nett und rotwangig und behende sie auch war, ihre Augen sind doch ganz verweint. Und gerade das flößt ihm so milde Gedanken über sie ein. Während die Männer essen und trinken, geht sie in der Stube ein und aus. Einmal tritt sie an ihren Bruder heran, macht einen Knix und sagt: »Wie befiehlt mein Bruder, daß wir die Kühe im Schuppen aufstellen sollen

Vor Frauen muß man sich entweder überlegen oder unterlegen fühlen! Einem Kinde zu gehorchen, wenn es reizend befiehlt, ist mir etwas Leichtes, dagegen einem Mann: Pfui! Nur Feigheit und geschäftliche Interessen mögen einen Mann dazu veranlassen, vor einem andern Mann zu kriechen: Niedrige Gründe, das!

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