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Und endlich befiehlt er es ihnen nur zur Übung, um sich zum Agieren dadurch geschickt zu machen, um den Armen die Biegungen des Reizes geläufig zu machen; nicht aber in der Meinung, daß das Agieren selbst in weiter nichts, als in der Beschreibung solcher schönen Linien, immer nach der nämlichen Direktion, bestehe.

Wo man verachtet, kann man nicht Krieg führen; wo man befiehlt, wo man Etwas unter sich sieht, hat man nicht Krieg zu führen. Meine Kriegs-Praxis ist in vier Sätze zu fassen. Erstens: ich greife nur Sachen an, die siegreich sind, ich warte unter Umständen, bis sie siegreich sind.

Erzittre! immer schlafen Des Rächers Blitze nicht. Mein Schwert, ruft Hohenblat, Soll, Mörder, sie auf deine Scheitel häufen! Doch Karl, den meine Gluth nur mehr erbittert hat, Befiehlt der Wache, mich zu greifen. 51 Dieß rasche Wort empört den ganzen Sahl Von neuem; alle Schwerter blitzen, Das Ritterrecht, das Karl in mir verletzt, zu schützen.

Valentin. Das ist eine schöne Rede, aber ich hab sie nicht verstanden. Lisi, Kinder, gehts herein! Hiesel. Liese. Was befiehlt der Vater? Valentin. Habt ihr euren Vatern gern? Alle drei. Ja! Valentin. Wollt ihr ihm eine Freude machen? Alle drei. Ja, lieber Vater! Valentin. Verdruß habt ihr mir schon genug gemacht. Seid mit dem Herrn da drin recht gut und höflich. Er wird bei uns im Haus bleiben.

der Himmel soll sie schüzen; und legt in eines Riesen Arm die Stärke der ganzen Welt, nimmer soll er diese angestammte Ehre von meiner Stirne reissen. Ich will sie den meinigen verlassen, wie du sie mir verlassen hast. Eilfte Scene. König Heinrich. Warwik! Glocester! Clarence! Clarence. Ruft der König? Warwik. Was befiehlt Eu. Majestät? wie befindet Sie sich? König Heinrich.

Gleichwohl find ich es besser, mit Euch nach Hofe zu wandeln, Meine Sache zu wahren; das soll mehr Ehre mir bringen, Als durch Zaudern mein Weib und meine Kinder in ängsten Und Gefahren zu stürzen; wir wären alle verloren. Denn der König ist mir zu mächtig, und was es auch wäre, Müßt ich tun, sobald ers befiehlt. Wir können versuchen, Gute Verträge vielleicht mit unsern Feinden zu schließen.

Die Königin erscheinet mit ihrem Kanzler, dem sie es vertrauet hat, was ihr in dem Garten begegnet. Sie befiehlt, daß ihre Leibwache alle Zugänge wohl besetzt; und morgen will sie nach London zurückkehren.

Auch König Gunther hatte einen Sohn, den hatte er Siegfried genannt; der war seine einzige Freude; denn in Brunhildens Herz herrschten Eifersucht und Haß, und oft fragte sie: Warum kommt Siegfried nie an unsern Hof? Er wohnt zu fern von hier, war Gunthers gewöhnliche Antwort. Aber ist Siegfried nicht dein Vasall, und muß der Vasall nicht tun, was sein Herr ihm befiehlt? fragte dann Brunhilde.

Überall, wo noch die Autorität zur guten Sitte gehört, wo man nicht "begründet", sondern befiehlt, ist der Dialektiker eine Art Hanswurst: man lacht über ihn, man nimmt ihn nicht ernst. Sokrates war der Hanswurst, der sich ernst nehmen machte: was geschah da eigentlich? Man wählt die Dialektik nur, wenn man kein andres Mittel hat.

Ich brauch keinen solchen Liebhaber, der in die Stadt hineinlauft und den Theaterprinzessinnen die Cour macht. Valentin. Ich muß tun, was mir mein Herr befiehlt. Punktum! Rosa. Du und dein Herr ist einer wie der andere. Valentin. Nu das wär mir schon recht, da wär ich auch ein Millionär wie er. Rosa. Du hast deine Amouren in der Stadt, und er hat s' im Wald draus. Und wie schaust denn wieder aus?