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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ja, mein Gnädiger Lord. Lear. Der König will mit Cornwallen reden, der Vater will mit seiner Tochter reden; befiehlt ihr, ihm aufzuwarten Sind sie dessen berichtet? Mein Athem! Mein Blut! Feurig? der feurige Herzog? Sagt dem heissen Herzog, ich Nein! izt noch nicht; es mag seyn, daß er nicht wohl ist.
Doch nun seht zu, ob ihr Ei was, euch bleibt Auch wohl ein andrer Ausweg noch! Wenn ihr Mit ihm nicht kämpfen wollt, und in der Tat, Es wär' gewagt, ich rat euch ab, so braucht Ihr mit dem Löwen oder mit dem Tiger Den Kampf nur einzugehn, den er befiehlt! Sameas. Was redest du? Alexandra. Du kennst die Fechterspiele Der Römer doch? Sameas. Gott Lob, ich kenn sie nicht!
Erwartungsvoll fragt Pater Jakob weiter: „Nun, und was befiehlt der Abt?“ „Die von ihm herbeigerufenen Musketiere sollen
Gewiß, dies fühle ich lebhaft, lieber Graf! versetzte Sophie: und ich will mich bessern; da nun aber meine geliebte Mutter befiehlt, so glaube ich, gehorchen zu müssen, wenn Ihre Meinung damit übereinstimmt.
"Du bist ein ehrloser Räuber und Mörder," sagte ich, "was kann mir dein Wort gelten? Warum solltest du nicht aussagen, was der dir befiehlt, in dessen Gewalt dich deine Missetaten gebracht haben?"
Hat er nicht zu unsrer Verwunderung uns diesen und jenen genannt, der sich in unsrer Nähe heimlich der Ketzerei schuldig machte? Befiehlt er nicht Strenge und Schärfe? Und ich soll gelind sein? Ich soll Vorschläge thun, daß er nachsehe, daß er dulde? Würde ich nicht alles Vertrauen, allen Glauben bei ihm verlieren? Machiavell. Ich weiß wohl; der König befiehlt, er läßt Euch seine Absichten wissen.
Wenn man in Mühe und Arbeit vor sich hinlebt, denkt man immer, man thue das Möglichste; und der von weitem zusieht und befiehlt, glaubt, er verlange nur das Mögliche. O die Könige! Ich hätte nicht geglaubt, daß es mich so verdrießen könnte. Es ist so schön zu herrschen! Und abzudanken? Ich weiß nicht, wie mein Vater es konnte; aber ich will es auch. Regentin. Tretet näher, Machiavell.
Weil jetzt dir obliegt, zu dem Volk zu reden, Nicht nach des eignen Sinnes Unterweisung, Noch in der Art, wie dir dein Herz befiehlt; Mit Worten nur, die auf der Zunge wachsen, Bastardgeburten, Lauten nur und Silben, Die nicht des Herzens Wahrheit sind verpflichtet.
Er befiehlt auch, wohlriechendes Wasser zu holen und eine Probe zum Kosten von jenem Wein, mit dem seine Gebeine gewaschen werden sollen.
Er sitzt da in seiner Herrlichkeit wie ein Abbild Alexanders. Was er befiehlt, das geschehen soll, das ist schon vollendet, indem er es befiehlt. Ihm fehlt zu einem Gotte nichts als Ewigkeit und ein Himmel, darin zu thronen. Sicinius. Doch, Gnade, wenn Ihr ihn richtig beschreibt. Menenius. Ich male ihn nach dem Leben. Gebt nur acht, was für Gnade seine Mutter mitbringen wird.
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