Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Der Prinz von Homburg Ist Ramin bereit? Der Heiduck. Er harrt zu Pferd schon unten am Portal. Der hinter ihrem rechten Flügel liegt. Feldmarschall. Der Prinz von Homburg Wo ist der Prinz von Homburg? Arthur! Hier! Hohenzollern. Bist du bei Sinnen? Der Prinz von Homburg. Was befiehlt mein Marschall? Feldmarschall. Rittmeister von der Golz.

Denn der Grosse Sanhedrin erkennt, die Christen und die Juden seien Brüder, weil sie Einen Gott anbeten, der die Erde und den Himmel erschaffen hat, und befiehlt daher, der Israelite soll mit dem Franzosen und Italiener und mit den Untertanen jedes Landes, in welchem sie wohnen, so leben als mit Brüdern und Mitbürgern, wenn sie denselben einigen Gott anerkennen und verehren.

SEYTON Was befiehlt mein Herrscher? MACBETH Was gibt es Neues? SEYTON Alles wird bestätigt, Was das Gerücht verkündet. MACBETH Ich will fechten, Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. Gebt meine Rüstung mir! SEYTON Noch tuts nicht not. MACBETH Ich leg sie an. Mehr Reiter sendet aus, durchstreift das Land; Wer Furcht nennt, wird gehängt. Bringt mir die Rüstung! Was macht die Kranke, Arzt?

Dieses Gespenst wird sich mir nicht so leicht blutwarm stellen. Aber ich rieche ihn. Ich schmecke ihn. Ich sehe ihnDurch Marias Körper lief ein Schrecken wie nie zuvor. Er kehrte ihr das Gesicht zu und sprach weiter: »Sie reden von ihm mit jedem Blick. Sie gehen, stehen, sitzen wie er es gutheißt und befiehlt.

Lucilius, hört! ich muß ein Wort Euch sagen. Lucilius. Herr? Cassius. Messala! Messala. Was befiehlt mein Feldherr? Cassius. Messala, dies ist mein Geburtstag; grade An diesem Tag kam Cassius auf die Welt. Gib mir die Hand, Messala, sei mein Zeuge, Daß ich gezwungen, wie Pompejus einst, An eine Schlacht all unsre Freiheit wage.

SIHO: Ein mächtiger Odem befiehlt mir zu reden; laß es mich sagen, daß ich des Grauens entledigt werde. STIMME DES MAGIERS: Und in der Nacht des obern Gewölbes hast du die Gattin erblickt. SIHO: Das Grauen verwehrt mir die Worte. Die Gattin hab' ich erblickt. STIMME DES PILGERS: Die Gefangene im obern Gewölbe büßt den Frevel des Vaters, die rasende Untat.

Du sagtest einst zu mir: Der Glaube meiner Väter befiehlt mir, ihn zu lieben, auch ist er wohl unglücklicher als ich; glaube dieses, mein Freund, und höre meine Rechtfertigung! Ich muß weit ausholen, um mich dir ganz verständlich zu machen. Ich bin in Alessandria von christlichen Eltern geboren.

Er wird also vor den Kanzler gebracht, und die Königin befiehlt, ihn in ihrer Gegenwart zu verhören. Den Ton, in welchem sich Cosme rechtfertiget, kann man leicht erraten. Er weiß von nichts; und als er sagen soll, wo er hingewollt, läßt er sich um die Wahrheit nicht lange nötigen.

Dem allen ist also der merkwürdige Umstand zuzuschreiben, dass eigentlich der Geringere dem Vornehmeren befiehlt. Der Assistent-Resident gebietet dem Regenten, ihm Angaben über dies und das zu machen. Er gebietet ihm, Steuern einzutreiben. Er ruft ihn auf, Sitz im Landrat zu nehmen, wo er, der Assistent-Resident, den Vorsitz führt. Er tadelt ihn, wo er einer Pflichtversäumnis schuldig ist.

Über Gott und den Göttern stand für sie das Absolute, die Moral; denn nicht darum ist das Gute gut, sagten sie, weil Gott es seinen Gläubigen zu tun befiehlt, er befiehlt es vielmehr, weil es gut ist, also muß auch für die Gottgläubigen das Gute das Allumfassende sein.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen