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Herr von Walter, jetzt sind Sie frei. Ferdinand. Vater! Ehrfurcht befiehlt die Tugend auch im Bettlerkleid. Eine lustige Zumuthung! Der Vater soll die Hure des Sohns respectieren. O Himmel und Erde! Vater! Sie hatten einmal ein Leben an mich zu fordern Es ist bezahlt. Frau. Hilf, Herr und Heiland! Jetzt bricht auch der Alte los über unserm Kopf wird das Wetter zusammenschlagen.

Dritter Kürassier. Er steht zu Olmütz bei des Kaisers Heer. Wallenstein. Gefreiter. Ein kaiserlicher Brief kam uns zu Handen, Der uns Wallenstein. Gefreiter. Jedwede Fahn' Zog ihren Mann durchs Los. Wallenstein. Nun denn zur Sache! Gefreiter. Ein kaiserlicher Brief kam uns zu Handen, Der uns befiehlt, die Pflicht dir aufzukündigen, Weil du ein Feind und Landsverräter seist. Wallenstein.

Ich muß von dem Glas recht träge und schläfrig geworden sein. Dann auf einmal befiehlt er mir zu bellen. Er beschreibt es mir ausführlich: leise, mehr winselnd, so wie ein Hund aus dem Schlafe heraus bellt.« »Wozu das?« »Man weiß nicht, wozu es gut ist. Er läßt mich auch grunzen wie ein Schwein und wiederholt mir in einem fort, ich habe etwas von diesem Tiere in mir.

Du mußt auf deine Kinder schauen. Valentin. Er ist auch mein Kind, ich hab ihn angenommen. Rosa. Nu das ist ein junges Kind. Valentin. Ja, so jung als du ist er freilich nicht, denn du betragst dich, als ob du vier Jahr alt wärst. Rosa. Kurz und gut: Ich leid ihn einmal nicht im Haus. Valentin. Du leidest ihn nicht? Kinder! kommts herein. Alle Kinder. Was befiehlt der Vater? Valentin.

»Es ist nicht leicht einzusehen, warum ein tief wurzelnder menschlicher Instinkt die Verstärkung durch ein Gesetz benötigen sollte. Es gibt kein Gesetz, welches den Menschen befiehlt zu essen und zu trinken, oder ihnen verbietet, ihre Hände ins Feuer zu stecken.

Ich herrsche ja, wer sagt, daß ich nur Diener bin? Weißt du denn nicht, daß jedes Ding der Welt ein Herrscher ist? Die Götter herrschen im Olymp mit hohem Sinn, Auf Erden Könige, so weit ihr Land nur mißt, Der ganze Staat, wie es Gesetz und Fürst befiehlt, Ein jeder dient und hat doch auch sein klein Gebiet. Und so wird eines jeden Dieners Lust gestillt.

Fräulein Oh, mein Rechthaber, so hätten Sie sich auch gar nicht unglücklich nennen sollen. Ganz geschwiegen oder ganz mit der Sprache heraus. Eine Vernunft, eine Notwendigkeit, die Ihnen mich zu vergessen befiehlt? Ich bin eine große Liebhaberin von Vernunft, ich habe sehr viel Ehrerbietung für die Notwendigkeit.

Auszuspannen befiehlt der Vater die zierlichen Schenkel, Kindisch der liebliche Theil <sinkt auf> den Teppich herab. Ach wer einst zuerst dich liebet, er findet die Blüte Schon verschwunden, sie nahm frühe das Handwerk hinweg. Caffé wollen wir trinken mein Fremder! da meynt sie branliren; Hab ich doch, Freunde, mit Recht immer den Caffé gehaßt.

Hat denn das alles einen Sinn? Nur weil dieser Bauerntölpel keinen Spaß verstanden hat? Ein Witz, ein gutmütiges Lachen nur, und er entwaffnet den Arbeiter, der ihn herausfordern möchte, seinen Kameraden, einen armen Teufel wie er selbst. Statt dessen befiehlt man ihm zu schießen. Und nachher kommen die großen Worte.“ Landgerichtsrat Fritzsche stimmte bei und riet zur Mäßigung.

Der Grosse Sanhedrin erkennt, das Land, worin ein Israelite geboren und erzogen ist oder wo er sich niedergelassen hat und den Schutz der Gesetze geniesst, sei sein Vaterland, und befiehlt daher allen Israeliten in Frankreich und in dem Königreich Italien, solches Land als ihr Vaterland anzusehen, ihm zu dienen, es zu verteidigen usw.