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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Ich antwortete, daß ich mich auf die Reise in den Sternenhof sehr gefreut habe und daß ich mich freue, in demselben zu sein. Von einer Bedeutung sei es nicht, daß mir eine Rücksicht zu Teil werde, ich bitte nur, daß man, wenn ich etwas fehle, es nachsehe. Nach mir trat Eustach ein. Mathilde begrüßte auch ihn noch einmal. Gustav, der schon zugegen war, gesellte sich zu mir.

Ein Perlmutterarbeiter zeigte ihm Lackkästchen, darauf der Flug der Wildgänse über Baum und Hügel ging, und alle diese Dinge prägten das Schriftzeichen aus, das wie eine Liebeserklärung jene Worte sagte: Ich liebe dich, wenn ich dir nachsehe. Aber du liebst mich nicht, weil du fortsiehst.

»Sieh her, Meistersagte sie. »Was heißt das auf japanisch, was ich hier schrieb?« »Das heißtsagte Oizo und betrachtete flüchtig den Krug mit dem Schriftzeichen, »ich liebe dich, wenn ich dir nachsehe. Aber du liebst mich nicht, weil du fortsiehst.« »Sieh, Oizosagte Graswürzelein, »dies denkt die Prinzessin, denn sie ist wahrscheinlich in einen Mann verliebt, der sie nicht ansieht.

Hat er nicht zu unsrer Verwunderung uns diesen und jenen genannt, der sich in unsrer Nähe heimlich der Ketzerei schuldig machte? Befiehlt er nicht Strenge und Schärfe? Und ich soll gelind sein? Ich soll Vorschläge thun, daß er nachsehe, daß er dulde? Würde ich nicht alles Vertrauen, allen Glauben bei ihm verlieren? Machiavell. Ich weiß wohl; der König befiehlt, er läßt Euch seine Absichten wissen.

Wir wollen dieses durch einen Fall des Vernunftgebrauchs erläutern. Unter die verschiedenen Arten von Einheit nach Begriffen des Verstandes gehört auch die der Kausalität einer Substanz, welche Kraft genannt wird. Die verschiedenen Erscheinungen eben derselben Substanz zeigen beim ersten Anblicke soviel Ungleichartigkeit, daß man daher anfänglich beinahe so vielerlei Kräfte derselben annehmen muß, als Wirkungen sich hervortun, wie in dem menschlichen Gemüte die Empfindung, Bewußtsein, Einbildung, Erinnerung, Witz, Unterscheidungskraft, Lust, Begierde usw. Anfänglich gebietet eine logische Maxime, diese anscheinende Verschiedenheit soviel als möglich dadurch zu verringern, daß man durch Vergleichung die versteckte Identität entdecke, und nachsehe, ob nicht Einbildung, mit Bewußtsein verbunden, Erinnerung, Witz, Unterscheidungskraft, vielleicht gar Verstand und Vernunft sei. Die Idee einer Grundkraft, von welcher aber die Logik gar nicht ausmittelt, ob es dergleichen gebe, ist wenigstens das Problem einer systematischen Vorstellung der Mannigfaltigkeit von Kräften. Das logische Vernunftprinzip erfordert diese Einheit soweit als möglich zustande zu bringen, und je mehr die Erscheinungen der einen und anderen Kraft unter sich identisch gefunden werden, desto wahrscheinlicher wird es, daß sie nichts, als verschiedene

Am nächsten Morgen, als die Leute auf dem Bauernhofe beim Frühstück versammelt waren, konnte die Alte unmöglich über das Erlebnis der vergangenen Nacht schweigen. Aber alle miteinander lachten sie aus und sagten, sie habe das nur geträumt. Zu dieser Jahreszeit gäbe es ja noch gar keine jungen Eichhörnchen. Doch sie war ihrer Sache ganz sicher und verlangte, daß man im Käfig nachsehe.

Oizo fragte erstaunt und mit ganzem Herzen zuhörend: »Und woher weißt du, daß die Prinzessin gerade diesen Schriftzug meint: ich liebe dich, wenn ich dir nachsehe, aber du liebst mich nicht, weil du fortsiehst?« »Das ist ganz einfachlachte Graswürzelein. »Mein Vater machte einmal eine Vase.

Wir wollen dieses durch einen Fall des Vernunftgebrauchs erläutern. Unter die verschiedenen Arten von Einheit nach Begriffen des Verstandes gehört auch die der Kausalität einer Substanz, welche Kraft genannt wird. Die verschiedenen Erscheinungen eben derselben Substanz zeigen beim ersten Anblicke soviel Ungleichartigkeit, daß man daher anfänglich beinahe so vielerlei Kräfte derselben annehmen muß, als Wirkungen sich hervortun, wie in dem menschlichen Gemüte die Empfindung, Bewußtsein, Einbildung, Erinnerung, Witz, Unterscheidungskraft, Lust, Begierde usw. Anfänglich gebietet eine logische Maxime, diese anscheinende Verschiedenheit soviel als möglich dadurch zu verringern, daß man durch Vergleichung die versteckte Identität entdecke, und nachsehe, ob nicht Einbildung, mit Bewußtsein verbunden, Erinnerung, Witz, Unterscheidungskraft, vielleicht gar Verstand und Vernunft sei. Die Idee einer Grundkraft, von welcher aber die Logik gar nicht ausmittelt, ob es dergleichen gebe, ist wenigstens das Problem einer systematischen Vorstellung der Mannigfaltigkeit von Kräften. Das logische Vernunftprinzip erfordert diese Einheit soweit als möglich zustande zu bringen, und je mehr die Erscheinungen der einen und anderen Kraft unter sich identisch gefunden werden, desto wahrscheinlicher wird es, daß sie nichts, als verschiedene

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