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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Sie hielt ihre seltsamen Augen forschend auf ihn gerichtet und schob wie gewöhnlich die Unterlippe vor. »Gnädige Frau,« begann Herr Friedemann und blickte zu ihr in die Höhe, denn er reichte ihr nur bis zur Brust, »ich möchte Ihnen auch meinerseits meine Aufwartung machen. Ich war, als Sie meine Schwestern beehrten, leider abwesend und ... bedauerte das aufrichtig
Ludwig bedauerte im Stillen Angés Weigerung, sich zu ihnen in den ersten Wagen zu setzen; er hätte gerne ihre Stimme gehört, sich ihrer gemüthvollen Unterhaltung erfreut, es war ihm nicht möglich, ganz ohne Befangenheit mit dem fürstlichen Kinde zu sprechen, und sich gleich völlig in das ihm so neue Verhältniß hinein zu finden und einzuleben.
Die Mama war betrübt wegen Deines Entschlusses und sie bedauerte die Jahre, welche Du im Studium der Medizin verbracht habest und welche nun nutzlos geworden seien. Aber sie ist wieder beruhigt, völlig beruhigt, da sie sieht, wie ich selbst mich über Dich freue, ja, mein Sohn, mich freue von ganzem Herzen.
Wenn du Lust hast, kannst du den Herrn Meyer begleiten zum Klavier." "Das ist wohl zu schwer", meinte Marie. "Ja, dann ist nichts zu machen", bedauerte Flametti, "dann kann ich nicht helfen." "Tut nichts", lächelte die Geigerin, "dann geh' ich wieder in die Wirtschaften und spiel' auf." Und sie packte sorgfältig ihre Geige ein.
Dann schlug die Uhr, vorsichtig, als bedauerte sie es thun zu müssen. Aber sie schlug doch fünfmal, und die Mutter ging. »Wohin denn?« bangte der Bucklige. »Ich muß die Frantischka holen.« Da fiel dem Bohusch alles wieder ein. Er zögerte und sagte dann fast traurig: »Ja so, du mußt die Frantischka holen.« Das war der Abschied.
Da sie aber immer nicht kam und der Alte nur vom Gelde redete, empfahl ich mich endlich und ging, wobei der Mann bedauerte, mich nicht begleiten zu können, da er allein im Laden sei. Ich war traurig über meine verfehlte Hoffnung und doch wunderbar getröstet.
Ich bedauerte, Dessoir nicht beschäftigter zu finden. Dieser geistvolle Schauspieler leidet hier an der üblichen Abgrenzung unserer Rollenfächer. Der Begriff eines Charakterspielers, den er zu vertreten hat, ist so vieldeutig. Man kann Hamlet als Liebhaber spielen, man kann ihn aber auch, wie Dawison und Dessoir tun, als Charakterzeichnung geben.
Nach einer halben Stunde, als sich das Feuer beruhigt hatte, arbeitete ich mich über unser Hindernis und sprang, von den Leuten freudig begrüßt, in den Graben. Wohlgemut und Bartels waren schon da; nach einer weiteren halben Stunde erschien auch Birkner. Alles freute sich über den glücklichen Ausgang und bedauerte nur, daß uns der ersehnte Gefangene auch diesmal entschlüpft war.
In solchen Gedanken landeten sie im Hofe von Frau Nietken, die, ungeachtet sie von Cenrio wohl unterrichtet war, doch sich stellte, als kennte sie ihre hohen Gäste nicht, und es bedauerte, daß ein paar Familien aus Gent ihr Haus in Beschlag genommen hätten.
Der Tod des allgemein geachteten und beliebten Mannes hatte überall großen Anteil erweckt, man beklagte Flora, bedauerte das vaterlose Kind. So jung und schon Witwe, das war ein harter Schlag für die arme Frau!
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