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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Er zeigte ihr den Brief, worin ihm seine Mutter das Ereignis ohne jedwede sentimentale Heuchelei berichtete. Sie bedauerte nur, daß ihr Mann ohne den Segen der Kirche gestorben war. Der Tod hatte ihn in Doudeville auf der Straße, an der Schwelle eines Restaurants, getroffen, wo er mit ein paar Offizieren a.D. an einem Liebesmahl teilgenommen hatte. Emma reichte Karl den Brief zurück.

»AndersSie war auf einmal merkwürdig kühl geworden, sie bedauerte, auch nicht über ein Stück im Magazin verfügen zu können, der Bedarf war so groß, der Vorrath so klein, man mußte doch einige Auswahl haben für die älteren, werthen Kunden. »Ich würde höhere Preise bezahlen als Ihre ältesten, werthesten Kundensagte Dietrich langsam, nachdrücklich, aber auffallend sanft und fast liebreich.

Und die klugen Frauen im Städtchen hatten nicht unrecht geraten; denn nach der Reihe fuhr der alte Herr mit seinem Neffen umher; sich und ihn in die Gewogenheit der Familien zu empfehlen. Man war überall ganz erfüllt von den beiden Fremden und bedauerte, nicht schon früher diese angenehme Bekanntschaft gemacht zu haben.

Lüg auch, und mehr als er, und such ihn zu beschämen: So machst du dich um ihn und um die Welt verdient. Der beherzte Entschluß Er sah wohl aus, und wer ihn sah, Bedauerte sein schmählich Ende, Und wünschte, daß er noch beim König Gnade fände. Besonders ging sein schweres Ende Auch einer alten Jungfer nah.

Das war der ganze Traum, und Engelhart bedauerte, daß er zu Ende war, denn er hätte gern gewußt, was Schildknecht mit seinen Reichtümern angefangen.

Auf einmal ward sein Gesang trocken, rauh und verworren, als er gehässige Verschlossenheit, kurzsinnige Feindschaft und gefährlichen Zwiespalt bedauerte, und gern warf jede Seele diese unbequemen Fesseln ab, als er, auf den Fittichen einer vordringenden Melodie getragen, die Friedensstifter pries und das Glück der Seelen, die sich wiederfinden, sang.

Ich bedauerte den Professor aufrichtig; denn, wenn ich nicht irre, so suchte er von Anfang die Aufmerksamkeit der schönen Frau auf den schon etwas verschossenen Einband seiner gelehrten Seele zu ziehen. Daß es aber mit Natas und der Trübenau nicht ganz richtig war, sah ich selbst.

Bo Lea von Long Tepai half mir mit vielen seiner Männer über die Wasserfälle. Am Fuss des Kiham Kenhè glücklich angelangt, empfand ich für die Bereitwilligkeit, mit der mir diese sogleich Hilfe geleistet hatten, so grosse Dankbarkeit, dass ich jedem Manne statt des gewöhnlichen Taglohnes von 1 fl einen Reichstaler gab, eine Freigebigkeit, die ich später bedauerte. Am 14.

Sie waren viel zugänglicher als die Kajan und interessierten mich auch durch ihre Kunstfertigkeit in der Herstellung von Webereien und Perlenarbeiten, so dass ich es lebhaft bedauerte, mich mit ihnen aus Zeitmangel nicht mehr abgeben zu können.

Mit mannigfaltigen Schmerzen Stand sie, bedauerte sich und ihre Kinder und Freunde, Sah den leidenden Mann, er konnt es niemals verwinden, Raste vor Schmerz, der Schmerz war groß und traurig die Folgen. Reineken aber behagte das wohl, er schwatzte vergnüglich Seinen Freunden was vor und hörte sich preisen und loben. Hohen Mutes schied er von dannen.

Wort des Tages

mützerl

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