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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Mein Gegenüber lachte breit und ungeschickt auf, so daß ich ihn für einen Augenblick bedauerte, aber ich gab dieser Ablehnung nicht nach, sondern wappnete mich aufs neue, ich war entschlossen, zu meinem Ziel zu kommen. Ein leise quälender Zweifel nagte tief in mir und für einen Augenblick haßte ich diesen Mann, der den Wert der feinen Fügung meiner Gedanken verstieß, als spräche ein Narr zu ihm.

Da saß sie nun und bemühte sich, dem Sinn und Verstand gemäß, und der Schreiblehre und richtigen Methode entsprechend, an eine Frau zu schreiben, die vielleicht kaum lesen konnte. Joseph bedauerte jetzt unwillkürlich, indem er sie so anschaute, ihr bezüglich ihres gutbürgerlichen Hochmutes, den er im Grunde genommen reizend fand, Vorhaltungen gemacht zu haben.

So verstand's Norbert Hanold, bedauerte ihn deshalb, in sein Zimmer zurückgekehrt und wieder aus dem Fenster liegend, nochmals, und ward dabei von einer Empfindung heut' angerührt, ihm fehle gleichfalls etwas, wovon sich nicht sagen lasse, was es sei.

Lohmann bedauerte es schon, eine moralische Anwandlung gehabt zu haben, bei einem so unterhaltenden Theater. Er sagte darum: »Ihre Soireen möchte ich mir tatsächlich einmal ansehen.« »Also Sie sind eingeladensagte sie rasch und freudig. »Kommen Sie man, ich rechne bestimmtest drauf. So nu muß ich aber weiter, bleiben Sie man sitzen. Ach Gott nee

Die Mehrzahl dieser Billets war französisch geschrieben; Baron von Binder bezeugte seinen Respect und bedauerte, mit seiner Frau absagen zu müssen. Frau Gräfin von Schimmelmann schrieb: »Empfangen Sie unsere Entschuldigung, daß wir nicht die uns zugedachte Ehre genießen können, an Ihrem Zirkel Theil zu nehmen.

Gaheriet versprach am nächsten Morgen aufzubrechen. Am Abend verabschiedete sich Gaheriet von der Königin, die ihn sehr lieb hatte und sein Fortgehen bedauerte. Auch von den Damen und Jungfrauen der Königin, deren aller Liebling er war, nahm Gaheriet Abschied. Den Jungfrauen gab er seinen Rosenkranz und sie machten zum Dank dafür das lay de la rose, das in ganz England bekannt wurde.

In ihrer Gegenwart sich so zu benehmen, vor ihren Ohren so etwas von ihrem Vater zu sagen! Trotzdem antwortete sie mit ihrem reizendsten Lächeln und voll Schelmerei: "Auf Dich, Onkel Klaus!" Seine Verblüffung war nicht zu beschreiben. Sie versuchte sie zu dämpfen, ehe sie zum Ausbruch kam, sie bedauerte ihn scherzend und zwar auf englisch was für ein armer Mann er sei.

Er hielt sich ohne Falsch in der Schwebe zwischen Schlächter und Opfer; er bedauerte seinen Freund, ohne seinen Gönner zu verabscheuen, dessen Namen er in Pratello nie über die Lippen ließ, um ihn nicht von Don Giulio verfluchen zu hören, um nicht das Gemüt des Blinden im Grunde aufzuwühlen und auf lange Tage zu verfinstern. Don Ferrante dagegen kam in andrer Absicht.

Aus Furcht vor der bevorstehenden Unruhe bedauerte ich den etwas längeren Aufenthalt in der freien Natur nicht und benutzte die Gelegenheit, um mit einigen unserer neuen Gastherren Bekanntschaft zu schliessen.

Es ist merkwürdig, daß auch die französische Schauspielerin, welche die Zaïre zuerst spielte, eine Anfängerin war. Die junge reizende Mademoiselle Gaussin ward auf einmal dadurch berühmt, und selbst Voltaire ward so entzückt über sie, daß er sein Alter recht kläglich bedauerte.

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