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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Mit grosser Bereitwilligkeit ging dieser darauf ein, bedauerte lebhaft den Verlauf der Reiseangelegenheit und erklärte unter Tränen, nicht alles sagen zu dürfen. Als ihm eine Verwünschung gegen Bang Jok entschlüpfte, wurde mir die Lage sofort klar.
Und die Sonne umglutete, vom Winde gekühlt, all diese frohe Beweglichkeit, die aus den Wogen einen sicheren, ungefährlichen Estrich zu machen schien, auf dem man, anstatt mit Füßen, mit Schiffen dahingleiten konnte. »O,« sagte Agathe wirklich begeistert, »wie schön, wie schön!« Und in ehrlicher Klage bedauerte sie noch einmal, daß ihre geliebte Klara diese Stunden nicht miterlebe.
Auf dem Totbette war sie sehr bekümmert um ihren Mann und um das Kind; auch suchte sie hartnäckig die Ursache der Krankheit zu leugnen; denn sie fühlte wohl, daß das nicht die rechte Todesart für eine Hausmutter sei, die von Unvorsichtigkeit in der Freude herrührt. Weil sie nun tot im Hause lag, waren alle sehr traurig und die ganze Stadt bedauerte sie, da sie keinen einzigen Feind hatte.
Parmenio: Unser beider, Prinz. Philotas. Immer sprich, wie du denkst. Freilich, Parmenio, müssen wir beide nicht viel taugen, weil wir uns hier befinden. Hast du meine Geschichte bereits gehört? Parmenio. Leider! Philotas. Und als du sie hörtest? Parmenio. Ich bedauerte dich, ich bewunderte dich, ich verwünschte dich, ich weiß selbst nicht, was ich alles tat. Philotas. Ja, ja!
Bei dem Tone, in welchem er diese Worte sprach, bedauerte ich fast, daß er auf Ersatz verzichten mußte. Ein anderer Araber hätte es nicht gethan, davon war ich überzeugt, und das brachte mich zu dem Versprechen: »Halef, du sollst die Theresienthaler noch einmal von mir bekommen!« »Ist es wahr, Sihdi?« »Ja.« »So laß uns gehen!«
Ich bedauerte den Armen von Herzen; er aber griff ruhig nach seinem Glas, trank und fuhr dann fort:
Der Kommerzienrat hatte die Anregung zu diesem Namen gegeben; man bedauerte nur, daß die Weihe nicht am ersten April, am Geburtstage Bismarcks, erfolgen konnte – das wäre noch hübscher gewesen. Doch trotzdem – der Moment war sehr feierlich. Es ging ein Rauschen und Flüstern durch die Wipfel der Buchen, wie ein Akkord der Zustimmung, den die Natur diesem Segenswerke zollen wollte.
Ueberall sollten Verzahnungen stehen bleiben, damit Jedermann bedauerte, daß ein frühzeitiger Tod den Baumeister verhindert habe, sein Werk zu vollenden.
Er sass still und hielt seine Augen gross und sinnend auf sie gerichtet. Wie seltsam sie sprach, und wie ihre helle, haltlose Stimme ihn berührte! Sein Herz hatte sich beruhigt; ihm war, als träumte er. Frau von Rinnlingen begann aufs neue: »Ich müsste mich irren, wenn Sie nicht gestern das Theater vor Schluss der Vorstellung verliessen?« »Ja, gnädige Frau.« »Ich bedauerte das.
Und sie wußte nicht: war sie Witwe oder lebte der noch, der ihr ganzes Glück gewesen? Nichts war ihr aus jener Zeit geblieben als das Kleine, das neben ihr lag und schlief. Sie schaute nach dem Kind, aber sie konnte es nicht mehr mit derselben Freude ansehen wie früher, sie bedauerte es. Ohne den Vater sollte es aufwachsen, mit einer Mutter, die nicht mehr frisch und fröhlich war wie einst.
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