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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Mit dem Autor selbst, der damals gleichfalls in seiner Nähe lebte, kam Schiller in keine nähere Berührung. Er bedauerte, daß ein so bedeutendes Talent, wie es Kotzebue besaß, durch die Flachheit seines geistigen und moralischen Sinnes fortwährend in einer niedern Sphäre erhalten worden sei.
Er bedauerte ihn deshalb tief, denn für ihn gab es nur zwei Arten von Menschen: solche, die schwimmen, und solche, die nicht schwimmen konnten. Die letzteren waren für ihn eine untergeordnete Klasse von Menschen, jedes Mitleids würdig. Nun aber er stand in seinem dreizehnten Lebensjahre brachte ihm seine Fähigkeit den ersten Erfolg in den Augen der Menschen, und einen schönen.
Wie bedaure ich, gnädige Frau, mit Ihnen nur noch schriftlich verkehren zu können, und wie sehr bedauerte es der Verstorbene, der in derselben Lage war wie ich. Aber die Erinnerung kennt weder Zeit noch Entfernungen, und auch das Herz weiß von beiden nichts. Das empfindet aufs tiefste und mit aufrichtiger Dankbarkeit Ihr alter Freund Carl Alexander."
Mit keinem Worte erwähnte sie, wo er gewesen war, und als Nellies Mann lebhaft bedauerte, daß die Damen nicht nachgekommen wären, schwieg sie auch. Der Pastor atmete erleichtert auf und setzte sich in bester Stimmung mit den übrigen zu Tische. Es schien, als erwarteten ihn heute lauter Genüsse. Doktor Althoff hatte einen feinen alten Wein aus dem Keller geholt und forderte lebhaft zum Trinken auf.
Wilhelm wollte sich eben näher nach Theresen erkundigen, als sie bei dem Gerichtshalter vorfuhren, der an den Wagen kam und von Herzen bedauerte, daß Fräulein Therese schon abgefahren sei. Er bot den Reisenden ein Frühstück an, sagte aber zugleich, der Wagen würde noch im nächsten Dorfe einzuholen sein.
Der Verhörrichter, ein braver, kenntnißreicher Herr, der ordentliche Gefangene niemals grob behandelte, nutzlos quälte, ihren Prozeß in bequeme Länge zog und selbst bedauerte, daß die Sache des Zuckerhannes langsam entschieden wurde, steht jetzt am verhängnißvollen Tische, schaut aber dem Eintretenden weit freundlicher als sonst entgegen und ruft sogleich: "Hans, Ihr seid frei!"
»Aber gewiß!« rief Vater Niemeyer. Das freute ihn, das war ja wie ein Akkord aus der Zukunftsmusik, die er vorher gespielt. Und das Peterlein erzählte, mit Mund und Augen und allen Gliedern. Der Vater bedauerte und lachte, alles am rechten Ort. Die Mutter Peterchen schielte wieder und wieder zu ihr hinüber kniff die Lippen zusammen, so eng, daß nur noch ein schmaler roter Strich zu sehen war.
Jadassohn erklärte es für die erste Notwendigkeit, Fühlung zu nehmen mit dem Herrn Regierungspräsidenten von Wulckow. „Streng vertraulich“, setzte der Bürgermeister hinzu und zwinkerte. Diederich bedauerte, daß die „Netziger Zeitung“, das größte Organ der Stadt, sich im freisinnigen Fahrwasser bewege. „So ein Judenblatt!“ sagte Jadassohn. Wohingegen das regierungstreue Kreisblatt in der Stadt fast ohne Einfluß sei. Aber der alte Klüsing in Gausenfeld lieferte das Papier für beide Blätter. Es schien Diederich nicht unmöglich, durch ihn, der in der „Netziger Zeitung“ Geld hatte, ihre Haltung zu beeinflussen. Er mußte Angst bekommen, sonst das Kreisblatt zu verlieren. „Denn es gibt ja noch eine Papierfabrik in Netzig“, sagte der Bürgermeister und schmunzelte. Da trat das Zimmermädchen ein und verkündete, sie müsse nun den Tisch zum Mittagessen decken; die gnädige Frau werde gleich zurück sein – „und auch die Frau Hauptmann“, setzte sie hinzu. Bei der Nennung dieses Titels erhob der Bürgermeister sich sofort. Wie er seine Gäste hinausgeleitete, hielt er den Kopf gesenkt und war, trotz der genossenen Schnäpse, ganz milchfarben. Auf der Treppe zog er Diederich am
Es war klar, er bedauerte das prächtige Reittier viel mehr als den toten Franzosen. Als echter Sohn der Wüste, dem der geringste Gegenstand kostbar werden kann, bückte er sich nieder und untersuchte den Sattel des Kameles. Er fand nichts; die Taschen waren leer. »Die Mörder haben bereits alles hinweggenommen, Sihdi. Mögen sie in alle Ewigkeit in der Dschehennah braten.
»Wie Sie das verantworten können!« brach Romberg los, der bis dahin kein Wort gesprochen und den armen Leuten, zwischen denen er gesessen hatte, sein Unbehagen so deutlich fühlen ließ, daß ich schon bedauerte, ihn mitgenommen zu haben. Jetzt fuhr ich aus dem Halbschlaf auf. »Ich verstehe Sie nicht!« sagte ich.
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