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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Robert war Servierkellner in einem deutschen Hotelrestaurant. Gewöhnlich. Blond. Und wenn er, in devoter Verbeugung erstarrt, vor dem Gaste stand und eine Bestellung entgegennahm, kroch der Gedanke durch sein Gehirn: jeder andere Beruf verträgt sich eher mit der Menschenwürde. Auf ihn wirkte das hingeschobene Trinkgeld wie eine Ohrfeige, für die man sich bedanken mußte.
Tellheim Um mir auf den Wirt des alten die Ohren vollzufluchen. Gedenke mir nicht daran. Werner Das hätte ich beiher getan; ja. Aber eigentlich wollte ich mich nur bei Ihnen bedanken, daß Sie so gut gewesen und mir die hundert Louisdor aufgehoben. Just hat mir sie wiedergegeben. Es wäre mir wohl freilich lieb, wenn Sie mir sie noch länger aufheben könnten.
Du hättest mir für meine Gesinnungen danken, nicht aber widersprechen sollen. Henriette. Sieh, wie wunderlich du bist! Was war mein Widerspruch anders, als ein Dank? Und wie konnte ich mich nachdrücklicher bedanken, als wenn ich den unverdienten Lobspruch auf deinen Theophan zurückschob? Lisette. Sie hat recht! Juliane. Nein, sie hat nicht recht. Denn eben dieses verdroß mich.
Als ich dagegen einen Kenjastamm nach sechstägigem Besuch verliess, kam die Familie des Häuptlings, um sich bei mir für alles zu bedanken, was ich ihrem Stamm an Tauschartikeln, Geschenken und Arzneien gegeben hatte.
Wenn du dich ja mit Gewalt schlagen willst, Lormeuil, so schlage dich mit meinem Neffen. und nicht mit mir. Wie? Sind Sie's? Und wie haben Sie's gemacht, daß Sie so schnell zurückkommen? Oberst. Hier, bei diesem Herrn von Valcour bedanken Sie sich, der mich aus Freundschaft für meinen Neffen spornstreichs zurückholte. Dorsigny. Ich begreife Sie nicht, Herr von Lormeuil!
"Oh Narr! lacht der Stoffel; du willst dich für die Schinderei auch noch bedanken? ... Glaubst du denn, die ""Großköpfe"" würden uns so gar ordentlich betten, wenn sie nicht ihren verfluchten Vortheil dabei hätten? ... Zudem ist alles armselig genug, gerade so, daß man zur Noth bestehen mag! ... Früher gabs Willkomm und Abschied, wie der alte Paul wohl weiß, doch hier arbeiteten fast alle in der Stadt und wenn ich all den Specksalat, die Würste und Brodstücke auf einen Haufen legen und alle Schoppen darüber gießen könnte, welche mir draußen auf der Schanz zugesteckt wurden, es gäbe einen Berg, in welchem sich dieses ganze Gebäude verbergen ließe! ... Jauchzend und singend zogen wir manchmal Abends durch die Stadt heim und klapperten mit unsern Holzschuhen den Takt dazu, s'war ein Stolz und eine Freude Graukittel zu sein, aber jetzt? ..."
Das Gesicht des alten Mannes ward dabei immer freundlicher, und als sie an das Dorf kamen, dankte er dem Knaben, hieß ihn umkehren und gab ihm ein großes Silberstück, dessen Wert Friedel aber nicht kannte, mit den Worten: »Wenn du dies recht anzuwenden verstehst, wirst du reich und glücklich dadurch werden.« Dann schob er seinen Karren rasch weiter, und als Friedel ihm nachlief, um sich zu bedanken, war er spurlos verschwunden.
Ich vergaß vorher “ Ange sah Tibet fest ins Auge, aber sie hinderte ihn nicht am Weitersprechen. Nur ein kurzes: „Nun?“ glitt von ihren Lippen. „Zunächst läßt sich der Herr Baron für den Brief der Frau Gräfin recht sehr bedanken. Er würde denselben schon beantwortet haben, wenn er nicht wünschte, der Frau Gräfin mündlich “ Tibet hielt inne; er fürchtete nun sicher eine Unterbrechung.
»Das Kind ist viel größer als du, wenn schon die Mama gemeint hat, es sei nur acht oder neun Jahre alt«, erklärte jetzt Fred seiner Schwester Rikli. »Das gibt eine Freundin für Emmi und man kann ihm auch ansehen, daß es sich für ein Geschrei bedanken würde, wie du es machst.«
Und in der Partei seien die Meinungen geteilt; Diederich habe also allen Grund, in der ihm nahestehenden Presse etwas für die Kandidatur Fischer zu tun. „Wenn fremde Leute, zum Beispiel Rille, sollten die Nase in Ihre Geschichten stecken, Herr Doktor, dafür werden Sie sich wohl bedanken. Bei uns beiden ist es was anderes. Wir haben schon mehr Dreck zusammen verscharrt.“
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