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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sie werden sich alsdann sehr wahrscheinlich fürchterlich, und in ganz überflüssig großer Weise, bedanken, und das wird mich lachen machen. Ich lache sehr gern über solche Sachen, man kommt so am besten darüber hinweg. Jetzt verdiene ich etwas Geld, durch Aufsätze, die ich an eine christliche Zeitung einsende.

Die nichts Bessers tun könnten, können auch dieses nicht: und die etwas Bessers tun könnten, werden sich bedanken. Doch endlich vom Terenz auf unsern Nachahmer zu kommen es ist doch sonderbar, daß auch Herr Romanus den falschen Gedanken des Voltaire gehabt zu haben scheinet.

»Nein. Sie kann nicht kommen. Es tut uns allen so schrecklich leid. Und sie hat geschrieben, sie hätte uns alle so gern kennen gelernt, und wir sollten ihr doch schreiben, dann kenne sie uns ein bißchen. Aber die andern wollen nicht. Nur Rudolf natürlich. Der muß sich doch auch bedanken. Aber Willy sagt, Briefe seien etwas Gräßliches, und Hans sagt, da habe er Gescheiteres zu tun. Und wie ich sagte, ich wolle schreiben, da sagten sie: Ja tu's nur, für ein Mädchen paßt das viel besser. Aber nun genier' ich mich doch ein bißchen, so allein. Oder

Nun er heute allen Lebewohl sagt, gibt es ihm doch einen Stoß; einen ganzen Tag hat er nur mit Bedanken zu tun. Schreiben wird er und nie vergessen, wie gut hier alle waren, und immer so leben, wie er es hier gelernt hat. Ja, das wird er. Darauf können sie sich verlassen.

Ich errate, was Ihr wollt; Ihr wollt Euch bei mir bedanken, daß ich Eurem Herrn beigestanden habe Martin Krumm. Ja, ganz recht; eben das! Der Reisende. Ihr seid ein ehrlicher Mann Martin Krumm. Das bin ich! Und mit der Ehrlichkeit kömmt man immer auch am weitesten. Der Reisende.

Norbert Greiner, bei dem ich mich hier ebenfalls herzlich bedanken möchte, für die Übersetzung gewonnen war, konnte zügig an die Erarbeitung einer gegenüber der englischen Ausgabe deutlich komprimierten und stärker auf den deutschsprachigen Diskussionskontext zugeschnittenen deutschen Ausgabe gegangen werden.

Der dritten Tante war das recht: Ja, sprach sie, mit gelben Ranken! Ich weiß, sie ärgert sich nicht schlecht Und muß sich auch noch bedanken. Da kommt mir eben so ein Freund Mit einem großen Zwicker. Ei, ruft er, Freundchen, wie mir scheint, Sie werden immer dicker. Ja ja, man weiß oft selbst nicht wie, So kommt man in die Jahre; Pardon, mein Schatz, hier haben Sie Schon eins, zwei graue Haare!

Kiepert und Guste wissen ja zu genau, daß sie bloß Fisimatenten machen fürs Geschäft. Und Stimme haben sie gar keine und Gehör beinahe ebensoviel. Aber man die Fahnen um 'n Bauch, und die Leute stellen ein Leben an, daß ein feiner Besaiteter sich platterdings dafür bedanken würde, und die Dicken müssen was zugeben. Nu sagen Sie selbstUnrat gab ihr recht.

Ich wollte mich nur bei unsern liebenswürdigen Wirten für die freundliche Aufnahme bedanken, Röschen,“ sagte er lächelnd. „Für die wirklich reizende Aufnahme, die wir hier gefunden haben.“ Ohne sich von Rosis strengem Gesicht beirren zu lassen, fuhr er zu dem jungen Ehepaar gewendet fort: „Sie müssen uns auch recht bald besuchen, und dann kommen wir auch wieder zu Ihnen, denn es ist zu schön hier.

Der kleine Peter hatte keine Zeit, sich bei dem guten Alten zu bedanken, der mit großen Schritten über das Haidekraut, hinschritt und dabei sich immer höher und höher ausdehnte, bis sein Kopf eine Wolke erreichte, worin alsdann die ganze Gestalt verschwand.

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