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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Und Gösta sah, daß der Gefängniswagen an der Kirchhofsmauer hielt und auf Sintram wartete. »Ich wollte hierher und mich bei der Frau Hauptmann bedanken, daß sie gestern in alten Papieren nachsuchte, um Beweise gegen mich in der bewußten Pulvergeschichte zu finden, und mir dann die Obrigkeit auf den Hals sandte, gerade als ich mich anschickte, zum Begräbnis dieses guten Mannes zu gehen.

Aber damit er Ursache habe, sich dafür bei mir zu bedanken, möcht' ich ihm rathen, sich in bevorstehender Messe um Geld sehen zu lassen.

Sieh, jetzt wenden sie sich, sie gehen wieder, er ist fremd hier, gehorsamer Diener, Herr Polizeirath! Wir bedanken uns für die gütige Aufmerksamkeit! Reisen Sie recht glücklich! Du machst mich sehr neugierig, Ludwig! rief Sophie mit steigendem Erstaunen. Ich durchschaue Alles, gab ihr der Graf lächelnd zur Antwort.

Im lustigen, weinfrohen Getriebe blieb das Spiel der beiden völlig unbeachtet, die andern waren mit sich selbst und den Flaschen beschäftigt. Spät endete das Fest, und auch das Abschiednehmen und Bedanken fand einen Schluß. Plaudernd entfernten sich die Gäste. Franz begleitete Emmy nach Hause.

Und er selbst würde uns mehr Segen nachgewünscht haben, als er uns jetzt übertriebene Danksagung hält. Wen man in die Verbindlichkeit setzt, sich weitläuftig, und mit dabei verknüpften Kosten zu bedanken, der erweiset uns einen Gegendienst, der ihm vielleicht saurer wird, als uns unsere Wohltat geworden.

Wir bedanken uns gar freundlich für Eure große Sorge, davor Ihr nicht schlafen könnt; denn seit der Zeit Ihr für uns gesorget habt, wollt' uns das Feuer verzehret haben in unsrer Herberg hart vor meiner Stubenthür; und gestern, ohne Zweifel aus Kraft Eurer Sorge, hat uns schier ein Stein auf den Kopf gefallen und zerquetscht, wie in einer Mausfallen.

Fürs Weitere könnt Ihr Euch beim guten Freund bedanken. Wirst du toll sein? Mohr. Numero zwei. Nun? Wie behagt Euch das? Fiesco. Kerl, wie viel Teufel besoldest du? Mohr. Zu dienen nur einen, und der steht in gräflichem Futter. Fiesco. Dorias eigene Unterschrift! Wo bringst du das Blatt her? Mohr. Warm aus den Händen meiner Bononi.

Ich wollte mich für den freundlichen Brief bedanken, den ich gestern von ihr erhielt. ROSMER. Ich weiß, sie hat Ihnen geschrieben. Haben Sie sie gesprochen? MORTENSGAARD. Ja, einen Augenblick. ROSMER. Meine Ansichten haben sich in =vielen= Punkten geändert. Ich kann wohl sagen in allem. MORTENSGAARD. So sagte das Fräulein.

Schließlich wurden wir in ein Speisezimmer geführt, das mit den Bildnissen der 12 Apostel geschmückt war. In der Mitte stand ein gedeckter Tisch. Unser Führer forderte uns auf zum Sitzen und verließ uns mit einem kurzen Gruß so schnell, daß wir gar keine Zeit hatten, uns zu bedanken. Wir haben ihn nicht wieder gesehen.

Die Kinder der Armen präsentieren sich in den abgelegten Kleidern der Reichen und werden vorgeführt, um sich zu bedanken.

Wort des Tages

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