United States or Kosovo ? Vote for the TOP Country of the Week !


Bauern und Fuhrleute, Weiber und Kinder nahmen teil an dem fröhlichen Wiedersehen; aber den größten Teil nahm natürlich der Jüd Salomon Prasem, der da denn auch sagte: »Mein, bei mir hat sich die Gertrude zu bedanken; denn wer war's, der ihr den Karl Schaake herbeilotsete? Ich war es, Herr Kunemund

Mama Wulff machte endlich dem Streit ein Ende, indem sie erklärte: »Tante Luise und ich, wir nehmen Tante Toni in unsere Mitte, und ihr geht hübsch brav und ordentlich voraus, erst die drei Buben und dann die drei Mädels!« »Ich will aber lieber mit den Buben gehenerklärte Anna Wulff. »Wir bedanken uns für die Ehrerief Paul abweisend. »Wir brauchen dich nicht

Die guten Zweibrückner hörten zwar und glossirten nach deutscher Kleinstädter Weise das Ereigniß, daß unsere junge Dienerin ziemlich bald ein Gastgeschenk in unser Haus gebracht, vor dem sich in der Regel Jedermann zu bedanken pflegt, indeß war man so gütig, meine rechtlichen Aeltern und auch mich dabei zu bedauern, die man frisch und munter und jetzt wohlweislich ohne Schleier täglich auf der Straße gehen sah, und war ferner so gütig, die Schuld einem meiner Brüder in die Schuhe zu schieben.

Und wirklich trug dieser Fremde nicht einen Rock aus schwarzem Schaffell mit einem Ledergürtel um den Leib! Die Pfarrerstochter wußte nicht recht, ob sie zu ihm hingehen und sich bedanken sollte; aber jedenfalls fand sie keine Gelegenheit mehr dazu, denn jetzt brach die Gesellschaft auf und verabschiedete sich.

»Ich würde mich noch einmal bei ihm bedanken, Herr Steinert« sagte Maulbeere, der seine innige Freude an dem Zwischenfall gehabt, ermunternd; »er wird Sie wahrscheinlich nicht verstanden haben

Wer weiß, zu welchem andern Regimente, in welche entlegne Provinz er versetzt worden? Wer weiß, welche Umstände Es pocht jemand. Franziska Herein! Szene Ist es erlaubt, meine gnädige Herrschaft? Franziska Unser Herr Wirt? Nur vollends herein. Franziska Ein höflicher Mann! Fräulein Wir bedanken uns. Franziska Und wünschen Ihm auch einen guten Morgen.

Siegel! Wie geht es Ihnen?« »Ausgezeichnet! Und Ihnen? Haben Sie zuweilen an mich gedacht?« »Dafür haben Sie ja gesorgt. Ich muß mich wohl bedanken für die schönen Blumen aber warum haben Sie das getan? Warum «. »Warum? Das fragen Sie noch? Aber ich will es Ihnen erklären, wenn es einer Erklärung bedarf, wenn Ihnen Ihr Herz nicht selbst die Antwort gibt.

Ich will Ihnen aufs Haar hin sagen, ob Sie ein Mann fürs Orchester sind aber eine Weiberseel' ist auch für einen Kapellmeister zu spitzig. Und dann von der Brust weg, Herr Vetter ich bin halt ein plumper gerader deutscher Kerl für meinen Rath würden Sie sich zuletzt wenig bedanken. Ich rathe meiner Tochter zu Keinem aber Sie mißrath ich meiner Tochter, Herr Secretarius! Lassen mich ausreden.

Norbert Greiner, bei dem ich mich hier ebenfalls herzlich bedanken möchte, für die Übersetzung gewonnen war, konnte zügig an die Erarbeitung einer gegenüber der englischen Ausgabe deutlich komprimierten und stärker auf den deutschsprachigen Diskussionskontext zugeschnittenen deutschen Ausgabe gegangen werden.

Jetzt nahm der Statthalter das Wort, indem er mich fragte: »Dieser Mann ist es, den ihr sehen wolltet. Ist er ein Bekannter von dir?« »Ja.« »Du hast recht gesprochen; er ist ein Bekannter von dir, das heißt, du kennst ihn. Aber dein Freund ist er nicht.« »Ich würde mich auch für seine Freundschaft sehr bedanken. Wie nennt er sich?« »Er heißt Abu en Nassr.« »Das ist nicht wahr!