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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er erwiderte verlegen ihren Gruß und kam sich in dem neuen Anzuge ungemein gespreizt vor. Stockend sprach er weiter: »Die Mutter ist nicht daheim und ich ich wollte eben ... wollte eben hinuntergehn zu Ihnen, Fräulein Erna, mich bedanken ...« »Sie haben mir nichts zu danken, Herr Volkmar. Ich wollte, ich könnt ...« Sie schwieg.
Es ward beschlossen, daß zwölf von den Unseren das Schiff zur Notdurft bemannen und ich die Ehre haben sollte, es nach einem holländischen Hafen in Sicherheit zu bringen. »Gut gemeint, aber schlecht beraten,« war meine Einrede, »und so muß ich mich der zugedachten Ehre höflichst bedanken. Wer möchte wohl eine solche Kommission so losen Fußes auf sich nehmen?
Da ich ein lediges Frauenzimmer in bedrängten Vermögensverhältnissen bin, so wage ich es, meine Notlage an Sie zu melden und sollte es auch für mich Nutzen schaffen, für welche Zwecke ich es hauptsächlich unternehme, so werde ich dann, als jetzt nicht Unterzeichnete, mich bei Ihnen persönlich schuldig bedanken.
Sollte man, wie Mainz bearbeitet worden, nicht auch die Gegend und die nächst anstoßenden Provinzen zu Gesinnungen vorbereiten und die schon entwickelten schleunig benutzen? Das alles musste zum Bedanken, zur Sprache kommen.
Es war schon etwas, dass Paullus, als er zum Oberfeldherrn gegen Perseus ernannt worden war, statt nach beliebter Art sich bei der Buergerschaft zu bedanken, derselben erklaerte, er setze voraus, dass sie ihn zum Feldherrn gewaehlt haetten, weil sie ihn fuer den faehigsten zum Kommando gehalten, und ersuche sie deshalb, ihm nun nicht kommandieren zu helfen, sondern stillzuschweigen und zu gehorchen.
Da fühlte die Frau, daß ihr für jetzt und für die Zukunft eine Last abgenommen war, die sie getragen hatte, solang sie zurückdenken konnte – die bittere Armut, unter deren Druck sie gestanden, so lange sie lebte. Sie sagte noch mit Tränen in den Augen: »Vergelt’s Gott, und mein Mann wird sich selbst bedanken,« und ging wie im Traum von dannen.
Aber ich habe mit ihm eine Partie zu Oberförster Ring verabredet, er, Gieshübler und der Pastor, auf den dritten Feiertag, und da hättest du sehen sollen, mit welcher Geschicklichkeit er bewies, daß sie, die Frau, zu Hause bleiben müsse.« »Sind es denn nur Herren?« »O bewahre. Da würd ich mich auch bedanken. Du bist mit dabei und noch zwei, drei andere Damen, die von den Gütern ungerechnet.«
Der Unbekannte mußte der Vater dieses Kindes sein, das, ohne sich bei ihm zu bedanken, seinen Arm nahm und ihn stürmisch in den Garten hineinzog. Der alte Vater bemerkte die bewundernden Blicke einiger jungen Leute, und der Ausdruck von Trauer, der auf seinem Gesicht lag, verschwand auf einen Augenblick.
Gifter humpelt auf den Pfarrer zu, drückt ihm herzhaft die Hand und dankt ihm aus tiefstem Herzensgrunde für die guten Worte. Klärle wird sich schon noch selber bedanken für diese Wohlthat, die jeglichem Gerede über die „Stichelei“ ein Ende machen wird. „Grüß mir die Klärle! Es wird noch alles gut werden!“ sagt der Pfarrer und begiebt sich in sein Haus.
Aber der Bursch wollt' es ihm nicht sagen; er dürfe es nicht wegen seines Herrn, sagte er. Darauf gab der König ihm ein gutes Trinkgeld und bat ihn, seinen Herrn von ihm zu grüßen, und er ließe sich auch vielmal bedanken.
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