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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Sieh, der war es glaub' ich, o Gora! Bezeichnet hat er sein dunkles Opfer, Bezeichnet mich mit dem ladenden Kuß Und Medea wird sterben, hinuntergehn Zu den Schatten der schweigenden Tiefe. Glaub' mir, ich fühle das, gute Gora, An diesem Bangen, an diesem Verwelken der Sinne, An dieser Grabessehnsucht fühl' ich es, Daß mir nicht fern das Ende der Tage! Gora.

Er fluchte und schwor er wolle verdammt sein wenn er solch ein Gelärm schon in seinem ganzen Leben gesehn, und erklärte endlich sie möchten sich erst einmal ordentlich durcheinander schütteln und würgen, und wenn sie dann ein wenig zu Verstande gekommen, wolle er hinuntergehn eher aber keinen Schritt.

»Du bist ein Kind« sagte die Mutter freundlich, »so geh, wenn es Dir Herr Henkel erlaubt, und grüße und küsse sie von uns; aber bleib nicht lange« setzte sie rasch hinzu, »denn der Vater winkt dort schon wieder vom Land, und wir wollen indessen hinuntergehn, und uns in den Wagen setzen

Man hat wohl schon lange nicht in unserer Zeit, die sich von allen einfachen Prosamelodie abzukehren scheint, Sätze gehört wie den: »Joseph sah ihn den Hügel durch den abstürzenden Garten hinuntergehnWelche blendende, vielmehr stille Reinheit, welche Abgewogenheit in den Vokalen, der Stellung und Länge der Worte, welche ungezwungene Musik.

Das Gehöhne Der Kinder und die schrillen Töne Des Rufers drangen auch zu ihr, Und einer Sklavin aufzutragen Gebot ihr drum die Wißbegier, Sie mög' hinuntergehn und fragen, Was dieser wüste Lärm bedeute. Die Sklavin ging und lachte hell, Da sie zurückkam: "Der Gesell, Der dort umringt wird von der Meute, Ist ohne Zweifel gänzlich toll.

»Wir wollen hinuntergehn in das untere Zimmersagte Herr Dollinger, freundlich dem Wunsch der Tochter nachgebend, »es läßt sich das dort eben so gut abmachen als hier

Sieh, der war es glaub' ich, o Gora! Bezeichnet hat er sein dunkles Opfer, Bezeichnet mich mit dem ladenden Kuß Und Medea wird sterben, hinuntergehn Zu den Schatten der schweigenden Tiefe. Glaub' mir, ich fühle das, gute Gora, An diesem Bangen, an diesem Verwelken der Sinne, An dieser Grabessehnsucht fühl' ich es, Daß mir nicht fern das Ende der Tage! Gora.

Er erwiderte verlegen ihren Gruß und kam sich in dem neuen Anzuge ungemein gespreizt vor. Stockend sprach er weiter: »Die Mutter ist nicht daheim und ich ich wollte eben ... wollte eben hinuntergehn zu Ihnen, Fräulein Erna, mich bedanken ...« »Sie haben mir nichts zu danken, Herr Volkmar. Ich wollte, ich könnt ...« Sie schwieg.

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