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Aktualisiert: 31. Mai 2025


"Beim Spielen war das Glück mir hold, und da ward alles mein!" "Ist wirklich alles dein das Gold, gesteh, und ists kein Trug?" "Nun, Würfel haben mit gerollt und jetzt laß es genug!" "Und gibst du mir auch von dem Gold?" "Das weißt du!" "Nein, du Schelm, just auf der Stelle, sieh, ich wollt, du füllst mir deinen Helm!" "Es sei!" "Wies durch die Finger bebt, der Glanz gefällt mir gut!

Der Ritter erschrak bei diesen drohenden Blicken. In seiner argen Pein wußte er nicht, was tun, und fühlte, daß ihm der Mut schwand. Ohne zu sprechen, faßte er die Hand seines kranken Kindes und benetzte sie mit Tränen der Liebe und des Schmerzes; doch sie riß schnell die Hand aus der seinen und rief: »Diese Hand ist nicht für einen Franzosen! Ein falscher Ritter, ein Räuber, wie Ihr, darf sie nicht berühren. Eure Tränen sind Flecken, die der Löwe mit Blut tilgen wird. Erschreckt, Schlange! Bebt, denn der Augenblick naht! Seht Ihr dies Blut auf meinem Gewande? Das ist auch französisches Blut

Binia zuckt und windet sich in Qualen des Glücks und des Elends. Wahnsinnig küßt sie die Hände des Vaters und dann schaut sie ihn an so rührend, so hoffnungslos. Und ihr Stimmchen bebt wundersam: »Vater, es ist zum Kinderlachen zu spätDa wird er in gräßlicher Angst plötzlich wieder der alte, böse Presi.

Aber auch Ottgar rief entflammende Worte den Seinen: „Sehet,“ so sprach er mit grimmigem Blick, „schon naht uns des Gegners Heersmacht, der so frech uns höhnete, schändliche Täuschung Uebend an mir, und an euch: noch bebt mir die Seele vor Schauder, Denk’ ich’s! Doch er büße dafür: denn ewige Schand’ euch, So ihr nicht rächet die Schmach, die, gleich, dem Volk’ und dem Herrscher Böhmens galt.

Wer von euch zittert nicht, der auf mich schaut? Beugt euch der Königin als Untertanen, Sonst bebt vor der Entsetzten als Rebellen. Ha, lieber Schurke! wende dich nicht weg! Gloster. Was schaffst du, schnöde Hexe, mir vor Augen? Margaretha. Nur Wiederholung des, was du zerstört; Das will ich schaffen, eh' ich gehn dich lasse. Gloster. Bist du bei Todesstrafe nicht verbannt? Margaretha.

Aber die alte Sage sie bebt. Wird sie für Josis Werk sterben müssen? Sie wandelt durch den Felsengang, da glänzt tief im Hintergrund ein Licht. »JosiEr meißelt am Boden hingekniet und sieht sie nicht. »Josischreit sie. Er fährt auf und läßt den Hammer fallen. »BiniEr umarmt sie. Im flackernden Grubenlicht sieht er nicht, wie bleich sie ist.

Die Gestalt seiner Mutter taucht vor ihm auf mit den ewig zuckenden Gesichtszügen; alles an ihr bebt in beständiger Unruhe, nur die Haut ihrer Stirn ist unbeweglich, glatt wie Pergament und straff über den runden Schädel gespannt, der gleich einer fugenlosen Elfenbeinkugel das Gefängnis eines summenden Fliegenschwarms unsteter Gedanken zu sein scheint.

Doch wie's geschah, da rollte fürchterlicher Donner, die Erde bebte, als hätte das Gewicht der umgestürzten Säulen das ganze Reich in seinem Mark erschüttert. Bote. Der Löwe brüllt, wenn man ihn ans der Höhle treibt. Mansor. Doch wie die Erde bebt, fest steht der königliche Sinn.

6 Der Eremit, kaum weniger betroffen Als Hüon selbst, bebt einen Schritt zurück; Doch spricht er, schnell gefaßt: Hast du, wie mich dein Blick Und Ansehn glauben heißt, Erlösung noch zu hoffen Aus deiner Pein, so sprich, was kann ich für dich thun, Gequälter Geist? wie kann ich für dich büßen, Um jenen Port dir aufzuschließen Wo, unberührt von Qual, die Frommen ewig ruhn?

62 Er fühlt der Nymfe Herz an seinem Busen schlagen, Der Glückliche! wie schnell, wie stark, wie warm! Und plötzlich hört es auf zu tagen, Auf schwarzen Wolken rollt des Donners Feuerwagen, Laut heulend bebt der Stürme wilder Schwarm; Von unsichtbarer Macht wird schnell aus seinem Arm Im Wirbelwind die Nymfe fortgerissen Und in die Flut des nahen Stroms geschmissen.

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