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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Es war nichts Leichtes, was wir zu vollbringen gedachten, aber man bebt ja vor einem Ereignisse; ist dasselbe jedoch einmal angebahnt oder gar bereits eingetreten, so hat man mit den Chancen abgeschlossen und kann ohne innere Kämpfe handeln. Eine nächtliche Entführung wäre vielleicht gar nicht notwendig gewesen; wir hätten vielmehr Abrahim-Mamur vor Gericht angreifen können.

Mich auch. Aber er kennt jetzt seine Mutter sowenig als ein achtjähriges Roß. Die Herbigkeit seines Angesichts macht reife Trauben sauer. Wenn er wandelt, so bewegt er sich wie ein Turm, und der Boden bebt unter seinem Tritt. Er ist imstande, einen Harnisch mit seinem Blick zu durchbohren; er spricht wie eine Glocke, und sein "Hm" ist eine Batterie.

Heil dir, Than von Glamis! Hexe. Heil dir, Macbeth; Heil dir, Than von Cawdor! Hexe. Heil dir, Macbeth; der einst König seyn wird! Banquo. Warum bebt ihr so zurük, und scheint euch vor Dingen zu entsezen, die so schön klingen? Beym Namen der Wahrheit, redet! Seyd ihr Geister, oder würklich das, was ihr von aussen scheint?

Noch immer, abends, wenn die Sonne purpurn sinkt, glühn seine Gärten; vor ihren Wundern bebt mein Herz und lange ... steh ich. Sehnsüchtig! Dann naht die Nacht, die Luft verlischt, wie zitterndes Silber blinkt das Meer, und über die ganze Welt hin webt ein Duft ... wie von Rosen! Ricarda Huch. Geboren am 18.

Den Feinden Bebt kein Lichtenstein; doch, fröhlicher Dinge zu scheinen Noch, da uns Ottgar jüngst des Turnmahls schnöde beraubte, Gestern nicht gönnte die Zeit, an dem trockenen Brot’ uns zu letzen, Auch den Schlaf uns stahl? Das möchte nicht allen genehm seyn! Doch wir tischen ihm bald die Mahlzeit auf, und verhelfen Ihm zu dem furchtbarn Schlaf, dem er gar freudig entrönne.“

Dohlen kreisen über dem Weiher Und Jäger steigen nieder vom Wald. Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt. Ein Feuerschein huscht aus den Hütten. Bisweilen schellt sehr fern ein Schlitten Und langsam steigt der graue Mond. Ein Wild verblutet sanft am Rain Und Raben plätschern in blutigen Gossen. Das Rohr bebt gelb und aufgeschossen. Frost, Rauch, ein Schritt im leeren Hain.

»Ja, jetzt KampfIhre Augen flammen auf, alles an ihr lebt und bebt. »Du wirst sehen, Vater, du armer, in einen Verbrecher vernarrter Thor, wie ich Thöni liebeMit fieberglühendem Köpfchen schwankt sie hinab in die Postablage. Sie hat die Hand am Telegraphenapparat: »Postdirektion. In St. Peter ist ein Postverbrechen geschehen. Ich bitte um Untersuchung.

Der Adern rothe Saft fängt kochend an zu wallen; Mein Herz bebt wie ein Blat, mein Geist entsezt sich ganz, Wenn ich die alte Zeit mit ihrem Werth und Glanz, Und unsre Zeiten seh. Wo ist der Römer Zierde, Ernst, Einsicht, Tugend, Recht und löbliche Begierde Nach guten Sitten hin? wodurch bestand ihr Flor? Sie zog nicht Geld und Stand der Kunst und Tugend vor.

Pandora. Der Tod? Prometheus. Wenn aus dem innerst tiefsten Grunde Du ganz erschüttert alles fühlst, Was Freud und Schmerzen jemals dir ergossen, Im Sturm dein Herz erschwillt, In Tränen sich erleichtern will und seine Glut vermehrt, Und alles klingt an dir und bebt und zittert, Und all die Sinne dir vergehn, Und du dir zu vergehen scheinst Und sinkst, und alles um dich her Versinkt in Nacht, und du, in inner eigenem Gefühle, Umfassest eine Welt: Dann stirbt der Mensch.

Ich hasse ihn wie euch. Tissiphone. Denk' an Aspasien! Megäre. An 'n Brand von Agrigent! Alecto. Gedenk', du mußt vergehn! Phalarius. Ich denke nichts als Blut. Alecto. So denke an den See! Phalarius. Weh mir, des Mondes Strahl! Alle drei. Vergeh! Vergeh! Vergeh! Der Mond, der Mond, er schien zur rechten Stunde, Ihr Sünder, bebt, die Rache hält die Runde. Dreißigste Szene.

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