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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Niemals! dies ist also der Ali, vor dem Asien bebt? das Schrecken des Volks, der Mann, mit dessen Namen Mütter ihre Kinder zur Ruhe bringen? Ich hätte ihn schrecklicher geglaubt. Dies ist der Blick, der Tausende bleich macht, dies die Hand, auf deren Wink das Leben wie ein Hauch entflieht?
»Nein, Vater, ich mir selbst!« bebt ihr Mund. »Was denkst du,« spricht er nach einigem Besinnen, »ich kann nicht fort von St. Peter. Wer so lange in St. Peter gelebt hat wie ich, muß in St. Peter sterben.« Da schaut sie ihn in unendlicher Hilflosigkeit an und geht. »Sie ist ein merkwürdiges Kind, jetzt wie früher,« denkt der Presi, aber er ist selig über das Bekenntnis, das sie ihm abgelegt hat.
2 In süßem Schrecken bebt die Sultanstochter auf, Indem zum ersten Mahl, vom Morgen angestrahlet, Das Weltmeer grenzenlos sich in ihr Auge mahlet. Voll Wunders schweift in ungehemmtem Lauf Der ausgedehnte Blick auf diesen Wasserhöhen; Die Unermeßlichkeit scheint vor ihr aufgethan: Doch, mitten in der Lust kommt sie ein Schaudern an, Im Unermeßlichen sich selbst so klein zu sehen.
O Hand, Gebieterin der Töne, bleib Auf diesem Herzen ruhn, das ruhlos schwingt, So wandelst du in Frieden sein Verlangen. Dämonische, berühre diesen Leib, Er bebt wie Saiten, wird ein Meer und klingt Und rauscht empor, die Sonne zu empfangen.
Ich erhebe mich vom rothen Glanz umflossen, und sehe wie die Sonne majestätisch hinab ins Thal schreitet, die Natur wacht auf und lächelt freundlich der Sonne entgegen, unter mir glüht der See, über mir flammt der Himmel, die Waldung rauscht, die Lerche singt, der See bebt, und ihre Rosenwellen laufen mit dem Westwind um die Wette.
Und saht ihr seinen Wagen nur von fern, Erhobt ihr nicht ein allgemeines Jauchzen, So daß die Tiber bebt' in ihrem Bett, Wenn sie des Lärmes Widerhall vernahm An ihren hohlen Ufern? Und legt ihr nun die Feierkleider an? Und spart ihr nun euch einen Festtag aus? Und streut ihr nun ihm Blumen auf den Weg, Der siegprangt über des Pompejus Blut? Hinweg!
Küßte er die schöne Seele, Und des Kusses holder Nachklang Bebt in jedem Lied des Dichters, Das geweiht durch diese Gnade. Wie im Leben, so im Dichten Ist das höchste Gut die Gnade Wer sie hat, der kann nicht sündgen Nicht in Versen, noch in Prosa. Solchen Dichter von der Gnade Gottes nennen wir Genie: Unverantwortlicher König Des Gedankenreiches ist er.
Die Spaziergänger verlieren sich bald einzeln, bald in anmutigen dichten Gruppen oder Haufen zwischen den Bäumen, die hoch oben noch luftig-kahl sind, und zwischen dem niedrigen Gesträuch, das ein Hauch von jungem, süßem Grün ist. Es zittert und bebt in der weichen Luft von Knospen, die zu singen, zu tanzen, zu schweben scheinen.
Ihr sollt wieder das muffige Heu in den Reiseställen der Wirtshäuser fressen, sollt zittern vor der Knutenpeitsche der betrunkenen Pferdehändler und den wahnsinnigen Wettfahrten auf dem schimmernden Eis, das so glatt ist, daß ihr davor bebt, es zu betreten.
Sich über ihn, und reißt reißt ihn beim Helmbusch, Gleich einer Hündinn, Hunden beigesellt, Der greift die Brust ihm, dieser greift den Nacken, Daß von dem Fall der Boden bebt, ihn nieder! Er, in dem Purpur seines Bluts sich wälzend, Rührt ihre sanfte Wange an, und ruft: Penthesilea! meine Braut! was thust du? Ist dies das Rosenfest, das du versprachst?
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