Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich konnte nie die Worte aussprechen: "Allein das Lebensmaß Chlorindens ist nun voll, Und ihre Stunde kommt, in der sie sterben soll!", daß mir nicht die Tränen in die Augen kamen, die reichlich flossen, wie der unglückliche Liebhaber ihr das Schwert in die Brust stößt, der Sinkenden den Helm löst, sie erkennt und zur Taufe bebend das Wasser holt.

Von nun an begann für Gertrud ein anderes Leben. Sie fing an, ernstlich über die Scheidung nachzudenken und wußte in ihrer Unerfahrenheit nicht, wie sie ins Werk zu setzen wäre. Ihren Vater wagte sie nicht zu fragen, Maggie konnte sicherlich auch nichts wissen, und Fräulein Perl, mit der sie einmal gesprächsweise und wie unbeteiligt das Thema berührte, sagte ihr so viel Entsetzliches und Skandalöses darüber und erzählte so abschreckende Geschichten, die sie an Bekannten Gottlob nur wenigen erlebt hatte, daß Gertrud seit der Zeit nur bebend daran denken konnte, unter ähnlichen Verhältnissen sich der

Somit umfing mich eine Legion Der argen Feind' und heulte mir ins Ohr So gräßliches Geschrei, daß von dem Lärm Ich bebend aufwacht' und noch längst nachher Nicht anders glaubt', als ich sei in der Hölle: So schrecklich eingeprägt war mir der Traum. Brakenbury. Kein Wunder, Herr, daß Ihr Euch drob entsetzt; Mir bangt schon, da ich's Euch erzählen höre. Clarence.

Den besten Lohn von allen, Sie geben heut ihn drein; Einst in die Wage fallen Wird er am Tag der Pein! Dank und Gebet ist deines Glücks Geleite, Dank und Gebet sei stetig ihm zur Seite, Dank und Gebet! Von einer Blume las ich einst, die stand, Bebend und bleich, abseits vom Wegesrand; Denn der Gebirgsnatur geringe Kraft Gab sparsam Saft Und kaum noch Farbe.

Und jener krausköpfige Herr kam mit dem Knaben durch die Kulisse herein, zitternd und bebend, so daß man ihn selbst für den Delinquenten hielt. Er legte mit irren Augen die Hand auf die Schulter des Knaben und sprach: "Man immer ruhig, mein liebes Kind! Die Wahrheit darf immer man sagen. Dann kann man die Strafe, wie sie auch sei, Mit leichterem Herzen ertragen.

»Das ist eine Lüge, er hat es nicht verbrannt, Exzellenzzeterte Quandt, bebend vor

Wie Hufschlag von Rossen kam es itzt näher, wie ein Klang von Harnischen. Wie sich um den Felsen eine schwarze Wolke schleicht, so lenkte itzt eine düstre Schaar um die Mauer der Burg. Emma wollte zurück und in das Gemach ihres Vaters eilen, aber sie fühlte sich zu schwach, eine unbekannte Macht hielt sie gewaltsam zurück, sie drängte sich bebend in die Ecke des Altans.

Umsonst verbat der Held. Alle glorreiche Zeichen seiner Siege gingen voran im glänzendsten Zuge, zum Tempel, dem herrlichsten der Stadt, nun dem ewigen Frieden geweiht. Hier am Hochaltar erwartete die Kaiserin den Eidam, neben sich Ottona in einen Schleier gehüllt und sichtbar bebend. Die Vornehmen, durch Guidos Anblick getroffen, sanken vor ihm nieder in Huldigung.

Weil die Augen Wasser blinken, Weil die Arme kraftlos sinken, Weil die Stimme bebend bricht, Glaubst du, Kind, ich sei es nicht? Ach der Räuber hat auch Stunden, Wo sein Schicksal, ganz empfunden, Solche Tropfen ihm erpreßt. Berta, Berta, glaube mir, Dessen Augen jetzt in Weinen Fruchtlos suchen nach den deinen, Ist der Räuber Jaromir! Berta. Himmel! Fort! Jaromir. Ja du hast recht!

Süß lispelten die Zweige der blüthenduftenden Linde, im stärker wehenden, warmen Abendwind. Höher schwebte der klare Mond, heller gossen sich seine Strahlen auf die Wipfel nieder, Guido sah etwas über diesen Wipfeln, sanftleuchtend und rosig schimmern, und wandelte bebend den Pfad dorthin.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen