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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber Gösta war die Treppen in ein paar Sprüngen hinangeeilt, bebend vor Eifer und Sehnsucht. Was kümmerte er sich um die Ansteckung. Er wollte die Seligkeit genießen, sie zu sehen. Denn sie war schön, die Geliebte seines Herzens. Niemand hatte so weiches Haar, eine so klare, strahlende Stirn. Ihr ganzes Gesicht war ein Spiel schön geschwungener Linien.

Nur raus, und zwar sofort, oder ich hole die Polizei!" Große Augen machte Fräulein Traute. Arbeitshaus? Straße? Polizei? Was war denn passiert? Was war denn geschehen? Warum? Wieso? Was hatte sie denn getan? Sie bekam's mit der Angst. Verstört und verdattert riß sie die Augen auf. Ihr Mund hing schief. Zitternd und bebend beeilte sie sich, ihr Kleid zu schließen. "Was hab' ich denn getan?

Frau Gräfin!“ drang's aus Tibets Munde, und wie einst, als Carlos gestorben war und ihn Anges beleidigte Worte trafen, stand er bebend am ganzen Leibe. „Ehrlos sagen Sie? Ehrlos? Nun, dann darf ich in der Folge Ihre Schwelle nicht mehr berühren! In dies reine Haus darf kein Ehrloser treten!“

Bis an den Rand der letzten Minute habe ich geredet, es ist mir frei geworden, ich habe einen Zweck gehabt zu reden. Nichts ging verloren, es ist, als kenne ich das Dunkel, als verstünde ich es besser mit den Sinnen plötzlich wie den Tag. Schwätzend, wie ein Seiltänzer bebend, die letzte Sekunde. Ich erbleiche plötzlich. Sie kann nicht gehen. Sie läuft schon hin, reißt ab, ich stehe auf.

Die Erziehung fern vom Throne, hat auch bei ihm sich bewährt. Wenn ich ein Eheband mit diesem Thronerben und dir, meine Tochter, knüpfen könnte, wäre der Menschheit vielleicht geholfen. Ottona sank bleich an ihrer Mutter nieder. Befiel dich plötzlich Krankheit? fragte jene bebend, und rief um Hülfe.

Der Graf, bebend, stand und machte eine Bewegung, als stellte er etwas in den Raum hinein, was blieb. In diesem Moment gewahrte er Abelone. "Siehst du ihn?" herrschte er sie an. Und plötzlich ergriff er den einen silbernen Armleuchter und leuchtete ihr blendend ins Gesicht. Abelone erinnerte sich, daß sie ihn gesehen habe.

Er sah mit einem entsetzten und angstvollen Blick in sich hinein, wie sein Empfinden, das er so sanft gepflegt, so milde und klug stets behandelt hatte, nun emporgerissen war, aufgewirbelt, zerwühlt ... Und plötzlich, ganz überwältigt, in einem Zustand von Schwindel, Trunkenheit, Sehnsucht und Qual, lehnte er sich gegen einen Laternenpfahl und flüsterte bebend: »Gerda

Wieder veränderte sich ihre Stimme. »Du hast mir nicht den Tod gebrachtsagte sie immer inniger, »du hast mir das Leben gegebenDies wiederholte sie einmal ums andre. Und ihre Stimme ward zuletzt bebend vor Bewegung, trübe von Tränen. Aber er verstand nichts von dem, was sie sagte. »Peter Nord, ich habe dich so lieb, so liebrief sie aus. Er blieb ebenso gleichgültig.

Bebend, unfähig, ein Wort zu sprechen, hatte der Freiherr neben V., der sich vor den Kamin setzte, Platz genommen. V. fing mit dem Inhalt des Aufsatzes an, den Hubert für V. zurückgelassen und den er erst nach Eröffnung des Testaments entsiegeln sollte.

Es mochte eine halbe Stunde verflossen sein, als Clara wieder herabkam. Sie blieb ganz dicht vor dem Lehrer stehen, und während sie ihn mit weitaufgeschlagenen Augen ansah, sagte sie bebend und kalt: »MörderDies war für Quandt etwa so, wie wenn man ihm einen Schwefelbrand unter die Nase gehalten hätte.

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