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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Während ich bebend die kühle Tränenflut über mein Gesicht rinnen fühlte, sagte sie unter Schluchzen, wie sie mich liebte, ewig, ewig nur mich, wie wenn ich ein goldener Stern des Himmels wäre, der nachts zu ihr herunterstiege, um sich von ihr küssen zu lassen. Auf meine Frage, weshalb sie weine, wußte sie nichts zu erwidern.
Die ganze fremdartige Bewegung, die sie selbst am Vormittag empfunden hatte, sprach sie sich vom Herzen, und zuletzt, als Gertrud sich heiß und bebend aus ihrem Arme löste, rief sie ihr heftig zu: »Wenn ich du wäre, und solch ein Mann hätte mich lieb, und ich ihn, dann liefe ich zu ihm und sagte: 'Nimm mich ... gleich ... laß uns nicht eine Sekunde von dem grenzenlosen Glück verlieren, das wir für einander bereit haben.«
Dann streichelte er mich auf der Brust, und endlich strich seine Hand immer tiefer und tiefer, bis sie über den Kleidern auf meiner Fut lag. Ich stand gegen die Wand gelehnt, still und bebend. Er preßte seine Hand stärker zwischen meine Beine. Ich gab nach, und er tastete über den Kleidern an derselben Stelle hinan. »Magst?« flüsterte er leise.
Sie sah sie jeden Morgen das Kloster verlassen, hinaus zur Sammlung die Ebene betreten. Sie sah sie heimkehren, beladen am Abend. Bebend ging sie durch die Räume ihrer Andacht, die nie eine Frau betreten. Keiner hob das Auge nach ihr. Gelübde folgend in Gebeten sammelten sie ihre Seele, deren große zusammengefaßte Erhebung der Abt weitergab, Auge und Mund frei.
Sein Kinn klappte; er brachte hervor: »Das ist traun fürwahr nicht Ihre Sache.« Er wendete sich nochmals um. »Meine Würde aufgemerkt nun also! gehört mir selbst ganz allein.« Er schnappte mehrmals und schlich bebend davon. Auf halber Straße zog es ihn noch immer zurück. Es erbitterte ihn tagelang, daß er es bei unklaren Worten gelassen hatte.
Abseits stand ich unter den Taxushecken, als eine Stimme hinter mir flüsterte: »Komm mit.« Ich nahm den Arm, der sich mir bot, und fühlte bebend den Druck, mit der er den meinen an sich preßte. Versteckt zwischen den Rotdornbüschen lag drunten ein Boot. Es trug keine Lichter, nur Kissen und Decken und zu Füßen der Sitze in hellen Körben eine Fülle von Rosen.
Schnaufend und bebend öffnete Diederich die Tür zum Packraum und ließ Guste eintreten. „Der Mann ist Sozialdemokrat!“ erklärte er. „So ein Kerl wäre imstande, hier Feuer zu legen. Aber ich entlass’ ihn nicht: nun gerade nicht! Wollen sehen, wer der Stärkere ist.
Die Kutte warf er sich über, auf nackten Füßen ging er bebend an seinen kleinen Altar. Er trug auf seinen Armen ein Opfer für Maria, das brachte er ihr jetzt. Während er die Stirn auf den schwarzen Samt des Tischchens preßte, fühlte er, daß Maria ihn verstand, daß sie sein Opfer annehmen wollte. Eine Lösung kam in seine Glieder, seine Arme sanken herunter.
Doch jetzt bin ich ein eigensüchtiger Mensch; ich kann nicht anders, ich muß dich halten, unauflöslich fest, auch wenn du gehen wolltest! Ich ertrag's nicht länger, daß du frei bist. Das ist Selbsterhaltung, Franzi, ich kann nicht leben ohne dich." Immer inniger ruhten seine Augen auf ihr, immer mehr hatte er sie an sich gezogen. Bebend hing sie in seinen Armen.
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