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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Da sprangen alle, die schwarzen Schwimmanzüge glänzend wie Pantherhaut, auf den Rasen, biegen die Brüste zurück und schleudern das Gras in die Nacken, auf das Gesicht. Aber schon prallt eine Dogge in die Schlacht. Aus getrenntem Holunder tritt plötzlich eine Dame im Reitanzug vor den glühenden Vollzug. Bleichen Gesichts bleibt sie in Spannung wie eine Herme stehen, kaum bebend.

Allein er empfand die unsägliche Trennung von Geschlecht zu Geschlecht an ihr zum ersten Male und stand an dem Dunkel, das nicht sein Arm durchbrach, das sein Herz nicht bebend überbrückte. Er küßte ihre Stirn und ihren Mund: »Nie sah ich Frauen wie dich . . . . ToSie streichelte ihn wieder. Aber er ließ ihren Mund nicht.

Dies empörte den Grafen Erdmann; er nahm den Jüngling beiseite, unterhielt sich mit ihm, fand ihn aufgeweckt, ja wissensdurstig, und es berührte ihn eigentümlich, als ihm der Knabe im Verlauf des Gesprächs bebend gestand, seine höchste Begierde sei, die Astronomie zu studieren.

Du hast auch Fieber, ja, du hast Fieber, und ich will nach der Jungfer ...« Gertrud hielt sie fest. »Ich habe einen Wagen gehörtsagte sie bang. »Ist mein Mann etwa da?« »Nein, nein, wie sollte ersagte Maggie bebend. »Wie kommst du darauf?« »Mir fiel ein, er könnte mit seinem Brief zugleich abgefahren sein «, sie schob ihr den Brief zu, der auf dem Tisch lag. Maggie nahm ihn an sich.

Auch als Miß Spoelmann ausstieg, wurde ein Hoch ausgebracht, und ein paar Spaßvögel riefen sogar hurra, als Percy, der Colliehund, bebend, tänzelnd und vollständig außer sich auf dem Bahnsteig erschien.

Könnt es mir nutzen, wenn ich Euch löge! Da würd ich mich selber Ewig verdammen. Ihr wißt ja nun wohl, so ist es beschlossen: Sterben muß ich, ich sehe den Tod und werde nicht lügen; Denn es kann mir nicht Böses noch Gutes zur Hilfe gedeihen. Bebend sagte Reineke das und schien zu verzagen.

Er suchte nach seinem Dolch auf den Polster umher, als seine Hände plötzlich das kalte Gesicht eines Leichnams fühlten. Eine Leiche ist mein Bett! rief er und taumelte bebend auf. Der Mond schien auf das weiße Antlitz, aufgeschwollen, mit weit hervorstarrenden Augen und verzerrten Zügen lag der Leichnam seines Vaters vor ihm.

Du aber, die hier stumm und bebend liegt, Das Angesicht so feindlich abgewandt, Leb' wohl! Wir scheiden jetzt auf immerdar. Es war ein Augenblick, wo ich gewähnt, Du könntest fühlen, könntest mehr als hassen, Wo ich geglaubt, die Götter hätten uns Gewiesen an einander, dich und mich. Das ist nunmehr vorbei. So fahre hin!

Da glänzen so eigenartig die mattgrauen Blätter der Bäume, und es blitzt bei jedem Windhauch wie Silber aus den Zweigen. Auch der lange Mondstreifen im Meere scheint sich zu beleben, er wiegt sich auf den Wellen, folgt bebend ihrem Lauf und zerschellt mit ihnen am Strande zu leuchtendem Schaum.

Darauf hätt' ich mich nicht besonnen! schrie er rasend, der Scharfsinn der Hölle übertrifft den meinen, sie hat gesiegt! Er sahe starr auf den Leichnam hin. Regte er sich nicht? sprach er leise. Er starrte von neuem auf ihn hin. Ha! er regte sich wieder! Wie das Stöhnen eines Schlummernden schallte es itzt aus der fürchterlichen Leiche heraus. Abdallah hörte es bebend. Er schläft!

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insolenz

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