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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Sein Leben ist reich an wunderlichen Erfahrungen, die er sonst zu ungelegener Zeit schwätzend zersplitterte, nun aber, durch Schweigen genötigt, im stillen Sinne wiederholt und ordnet. Hiermit verbindet sich denn die Einbildungskraft und verleiht dem Geschehenen Leben und Bewegung.
Immerfort schwatzend, gingen sie von einem Zimmer in das andere, wobei die Hofleute und der Kronprinz Friedrich folgten. Endlich gelangten sie in einen schön verzierten Raum, und während Friedrich Wilhelm das prächtige Gerät bewunderte, sank eine Tapetenwand nieder, und ein seltsames Schauspiel bot sich den Blicken dar.
Tannenbaum, mit grünen Fingern Pocht ans niedre Fensterlein, Und der Mond, der stille Lauscher, Wirft sein goldnes Licht herein. Vater, Mutter schnarchen leise In dem nahen Schlafgemach, Doch wir beide, selig schwatzend, Halten uns einander wach. "Daß du gar zu oft gebetet, Das zu glauben wird mir schwer, Jenes Zucken deiner Lippen Kommt wohl nicht vom Beten her.
Engelhart wunderte sich über das gefaßte Wesen der Leute, er wunderte sich, daß sie noch aßen und tranken, daß sie schwatzend unter den Haustoren standen und den hellen Himmel betrachteten, und er freute sich auf ihren Schrecken und ihre Verzweiflung, wenn das Ungeheure kam. Er spazierte in der Mitte der Straße auf und ab, um beim Zusammensturz der Häuser verschont zu bleiben.
Zweite Szene Das Kaffeehaus. Eisenhardt und Pirzel im Vordergrunde, auf einem Sofa und trinken Kaffee. Im Hintergrunde eine Gruppe Officiers schwatzend und lachend. Es ist lächerlich, wie die Leute alle um den armen Stolzius herschwärmen, wie Fliegen um einen Honigkuchen.
Gleich darauf marschiert die andere Abteilung im Refektorium auf, lärmend, schwätzend, drängend. Der Kommandeur fordert frisches Auftragen von Lebensmitteln; die Klosterherren stehen stumm wie die Mauern.
Das Stoßen des Wagens weckte mich auf, Doch sanken die Augenlider Bald wieder zu, und ich entschlief Und träumte vom Rotbart wieder. Ging wieder schwatzend mit ihm herum Durch alle die hallenden Säle; Er frug mich dies, er frug mich das, Verlangte, daß ich erzähle. Er hatte aus der Oberwelt Seit vielen, vielen Jahren, Wohl seit dem Siebenjährigen Krieg, Kein Sterbenswort erfahren.
Diese indirekte Bitte um längeres Bleiben, mit der sich die übrigen Stimmen im herzlichsten Zuspruch verbanden, gab den Reisenden Anlaß zu Auseinandersetzung sehr triftiger Gründe dagegen; doch verglich man sich gerne dahin, daß nicht zu zeitig aufgebrochen und noch vergnügt zusammen gefrühstückt werden solle. Man stand und drehte sich noch eine Zeit lang in Gruppen schwatzend umeinander.
In den Anlagen spielten die Kinder ungestört mit den großen, rostroten Blättern der alten Kastanien, Frauen standen schwatzend vor den Ladentüren, in jedem Gäßchen schwebte irgendwo ein Mädchen mit buntem Kopftuch, und rieb eine Fensterscheibe blank.
Wenn ich sie vor mir sehe, so weiss, fein und zierlich, ganz in ihrem Fischchen-Element bei mir, munter schwätzend wie ein Vögelchen, von dem, was in ihr ist, all ihren kleinen Bosheiten und Echtheiten .. – ich habe sie als Künstler behandelt, nicht roh, nicht männisch-selbstsüchtig, nicht pfäffisch-zerstörerisch. Sie weiss das auch ganz gut, Gänschen, das sie ist. Sie liebt mich.
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