Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Dann verließ die Sennin die Leute, die ihr alle ganz stumm und verblüfft nachschauten, und jedes der Kinder dachte bei sich: Wenn ich doch nur der This wäre, der wird's gut haben, wie ein König wird er da oben in seiner Sennhütte leben. Wo aber von dem Tag an der This sich sehen ließ, liefen ihm die Buben alle nach, und jeder wollte sein bester Freund sein.
»Was Sie sagen?!« rief ich unwillkürlich über die Schulter der noch immer vor mir stehenden und sich gleichfalls wundernden Dame. »Gewiß, mein Bester!
Sehen Sie, Bester, das Faktum steht ebenso fürchterlich wie behaglich fest der Mond übermannt dann und wann den königlich preußischen Justizbeamten Löhnefinke, und letzterer hat zu guter Letzt selber nicht die geringsten Einwendungen gegen den ihm aufgedrängten Rausch und Taumel zu erheben.
Leb wohl, Johannes der Siegreiche. ROSMER. Sie wollen jetzt fort? In der finstern Nacht? BRENDEL. Die finstre Nacht das ist noch mein bester Freund. Friede sei mit euch. Ach, wie dumpf und schwül es hier ist! Es bleibt uns wohl nichts andres übrig, Rebekka. Ich sehs. Du =mußt= reisen. REBEKKA. Ja, ich habe keine andre Wahl. ROSMER. Nützen wir die letzten Augenblicke. Komm, setz dich hier zu mir.
Der kurzsichtige Kallem ging hastig auf sie zu und erkannte Sissel Aunes Stimme. "Liebster, bester Herr Doktor, seien Sie doch gut und barmherzig!" fing sie an zu jammern. "Liebster, bester Herr Doktor!" Kallem glaubte, sie komme seiner Schwester wegen; ihr sei etwas geschehen. Es überlief ihn kalt. Aber Sissel fuhr fort: "Niemand kann ihn mehr bändigen; jede Nacht ist er wie verrückt."
Vielleicht treffen wir uns in einer Gesellschaft in Deutschland oder auf dem Mond noch einmal wieder. Addio.« Das sprach Zoë Bertgang in dem durchaus artigen, doch auch ebenso gleichmüthigen Ton einer jungen Dame von bester Erziehung und stellte, den linken Fuss vorsetzend, nach ihrem Brauch die Sohle des rechten beinah senkrecht zum Weitergange auf.
»Bester Herr,« sagte der andere, ihm die Hand schüttelnd, »ich weiß nicht, was ich zu einer solchen großartigen Freigebigkeit sagen soll.« »Ich bitte, sagen Sie gar nichts dazu,« antwortete Scrooge. »Besuchen Sie mich. Wollen Sie mich besuchen?« »Herzlich gern,« rief der alte Herr. Und man sah, es war ihm mit der Versicherung Ernst. »Ich danke Ihnen,« sagte Scrooge. »Ich bin Ihnen sehr verbunden.
Er, Er, es ist Er Wenn wir nur einen Sessel hätten, damit man ihn ohne Erschütterung von hier wegbringen könnte; ich will den Wund- Arzt des Generals holen. Ihr, Mamsel, könn't eure Mühe sparen. Der Mann, Cassio, der hier in seinem Blute ligt, war mein bester Freund. Was für ein Mißverständniß war denn zwischen euch? Cassio. Keines in der Welt; ich kenn' ihn nicht einmal. Jago. Wie?
Diederich versetzte höhnisch: „Weiß ich, mein Bester. Aber so gut wie Ihr Holländer allemal.“ Trotz Kienasts Protest fuhr er fort, die Leistungsfähigkeit der einheimischen Industrie herabzusetzen. Mit seiner neuen Einrichtung warte er bis zu seiner Reise nach England. Er gehe großzügig vor.
Eilfter Auftritt. Karl Firmin und La Roche. La Roche. Nun, was sagen Sie? Ist das erlaubt, daß Ihr Vater selbst mich Lügen straft und den Schelmen in Schutz nimmt? Karl. Bester Freund, ich habe heute früh Ihre Dienste verschmäht, jetzt flehe ich um Ihre Hilfe. Es ist nicht mehr zu zweifeln, daß man ihr den Selicour zum Gemahl bestimmt.
Wort des Tages
Andere suchen