Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Tags darauf hauchten auch die übrigen angeschossenen Leute das Leben aus und fanden die Ruhestätte in einem gemeinsamen Grabe. Was einem eingeborenen Hauensteiner wohl selten oder nie passiert: sich im Tann zu verirren und den Pfad, die Richtung zu verlieren, dem Streitpeter ist's passiert auf seiner Wanderung vom toten Bühl durch den Wald, über Berge, durch Schluchten hinüber ins Albthal.
Großer Gott, 's Thrinele vom toten Bühl ist's, die zur Nachtzeit gekommen ist und Krankenpflegerin bei Michel sein will! Woher das Maidli von dem Unglück weiß! Der Bruder, Jobbeli hat die Unthat eingestanden, und in ihrer Herzensangst ist's Thrinele auf und davon und durch Schnee und Nebel nach Herrischried gelaufen, weil es ihr das Herz abdrückt vor Angst und Schrecken.
Trotz des schweren Schneefalles und der unheimlichen Witterung verlaßt Peter das Haus und watet, bis an den Bauch in den Schnee sinkend, über den Bühl dem Tann zu. Thrinele bahnt sich mühsam den Weg in's Dorf, um Vorräte einzukaufen. Bei Bekannten spricht sie vor, um die müden Füße etwas ausruhen zu lassen, und wie es schon geht, giebt ein Wort das andere. Auf die Frage, wie es zu Hause, im „dürren Ast“ gehe, platzt 's Maidli glücklich heraus, daß
Spät am Abend langte Thrinele am Heimatshause auf dem toten Bühl an und fand zu ihrer großen Verwunderung die Thür offen, den Eingang schneeverweht, das Haus menschenleer. Wo Jobbeli steckt, weiß Thrinele aus Bibers Munde; wo aber
Die Edelknaben, die Kammerherren schwenkten nach rechts und links, Herr von Bühl ging mit dem Throne zugekehrtem Antlitz und erhobenem Stabe rückwärts und blieb inmitten des Saales stehen. Das Großherzogliche Paar und seine Kinder stiegen die gerundeten, rot ausgeschlagenen Stufen hinan zu den weit ausladenden und vergoldeten Theaterstühlen, die dort oben standen.
In einem Dorfe bei Bühl wurde vor Kurzem ein wandernder Handwerksbursche Nachts so krank, daß er den Wirth der Herberge bitten ließ, ihm den Pfarrer zu rufen. Dies hörten zwei Hochschüler, welche noch in der Wirthsstube saßen, und beredeten den Wirth, mit ihnen einen Spaß auszuführen.
Von nun an hatten die Verkaufsverhandlungen, die zwischen Spoelmann einerseits und dem Oberhofmarschall Herrn von Bühl zu Bühl andererseits geführt wurden, raschen Fortgang genommen, und der Sommer war noch nicht weit vorgeschritten, als Schloß Delphinenort mit Park und Nebengebäuden Herrn Spoelmanns rechtmäßiges Eigentum war.
Was für die übrige Farbenpracht hier an den Wänden? Denn in summa hat die Restauration der Burg vor sechs Jahren eine Million gekostet.« »Schlecht gerechnet.« »Rund und nett! Und diese summa geprüft und genehmigt vom Oberhofmarschall von Bühl zu Bühl, der sich dort hinten seiner angenehmen Katalepsie überläßt, geprüft, genehmigt und ausgekehrt vom Hoffinanzdirektor Grafen Trümmerhauff
Nachdem Oberhofmarschall von Bühl zu Bühl, ein starker Mann mit schwänzelnden Bewegungen, einem braunen Tupee, goldenem Zwicker und langen gelben Fingernägeln, in seiner abgerissen plappernden Art mehrere Geschichten erzählt hatte, machte er in einem Lehnstuhl von seiner Gabe Gebrauch, mit offenen Augen zu schlafen reglosen Blicks und in bester Haltung das Bewußtsein von Zeit und Raum zu verlieren, ohne die Würde des Ortes im mindesten zu verletzen.
Und seltsam: es brennt diese Kerze trotz des Luftzuges; Peter bringt sie brennend durch den tiefen Schnee und durch dunkle Nacht heim zum toten Bühl, die Kerze wie ein Kleinod bewahrend. In scheuer Entfernung, Abstand haltend, folgen ihm die Dörfler, denen das Gottesgericht ein Wunder dünkt, vor dem sie vorerst fassungslos sind.
Wort des Tages
Andere suchen