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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Was es enthielt, waren nur weiße Blätter, denn nie hatte sie das Bedürfnis gefühlt, ihm etwas anzuvertrauen. Wie in halber Zerstreuung schloß sie es auf und legte es geöffnet auf den Schreibtisch. Sie griff nach der Feder, tauchte sie ein und plötzlich – wie von einer inneren Macht getrieben, schrieb sie die Worte nieder: »Seit ich ihn gesehen –« Weiter kam sie nicht.
Das Wenigste wäre, daß fremde Handelsleute sich auf alle Weise hüten würden, solchen unwissenden Menschen Schiffe und Ladungen anzuvertrauen, und daß darüber die ganze preußische Reederei in Mißkredit und Verachtung geraten könnte.
Die spielt sie jedesmal, wenn sie dem alten Klavier etwas anzuvertrauen hat. Sie spielt sie, wenn sie lachen möchte, sie spielt sie, wenn sie weinen möchte. Als sie ihre Hochzeit feierte, spielte sie sie, und als sie zum erstenmal in ihr eigenes Heim kam, und so auch jetzt. Die alten Saiten verstehen sie wohl; sie ist unglücklich ach, so unglücklich!
Das Glück, das ein Mädchen von ihr erwartet, findet sie nie.« »Ich will auch kein Glück eine Lebensaufgabe will ich ein Kind,« stieß ich widerwillig hervor, denn mich meiner Mutter anzuvertrauen, kostete mir die größte Überwindung. »Ein Kind?!« wiederholte sie, »um dich vollends mit Sorgen zu beladen?!« Sie hatte mich offenbar nie so wenig verstanden wie heute.
Zorn und Scham bohrten sich um so tiefer in ihr fest, als sie es sich längst abgewöhnt hatte, sich einem Menschen anzuvertrauen. Kein Wunder daher, daß sie beim erstenmal, als sie den Menschen wieder traf, diesen Menschen, um den diese empörten und beschämenden Gedanken kreisten, so heftig errötete, daß er es mißdeuten mußte, und dann eben weil sie das fühlte noch tiefer errötete.
Doch es war nichts Wunderliches darin, daß sie dalag, und als sie im nächsten Augenblick verschwunden war, wußten sie nicht recht, ob es nicht nur eine Sinnestäuschung gewesen war. Das grüne Licht drang wie ein süßer Rausch durch die Augen in das Hirn. Die Männer saßen da und starrten stumm vor sich hin, im Schilf Gesichte sehend, die sie einander nicht anzuvertrauen wagten.
Er hat die lästige Gewohnheit, überall und jedem weiblichen Wesen gegenüber seiner Sehnsucht nach einer Ehe idealster Sorte Ausdruck zu geben und jungen, im sicheren Hafen der Ehe gelandeten Frauen in weitschweifigster Weise anzuvertrauen, wie sehr er sich darnach sehne, einen Platz in dem Herzen einer guten Frau einzunehmen, und welch großer, reiner, leidenschaftlicher und ungestümer Liebe er fähig sei.
Es ist ein alter Wunsch von mir, Ihnen einmal brieflich zu wiederholen, daß weder Zeit noch Entfernung jemals aus meinem Herzen die Erinnerung und meine tiefe Anhänglichkeit an Sie auslöschen können, aber die Furcht, indiskret zu erscheinen, hat mich zurückgehalten, heute aber, wo ich an einem der wichtigsten Abschnitte meines Lebens angekommen bin, habe ich das Bedürfnis, meine Gefühle dem Herzen einer Freundin anzuvertrauen und hätte ich da, sagen Sie es selbst, gnädige Frau, schweigen und mich nicht an Sie wenden sollen?
Ich sagte ihm: »Ich habe Euch einen sehr wichtigen Posten anzuvertrauen.« »#Well!#« antwortete er. »Ich werde jetzt einmal voranreiten, um zu sehen, wie weit sich die Weideplätze der Abu Hammed ausdehnen. Bin ich in zwei Stunden noch nicht zurück, so kommen mir dreißig Mann der Unseren nach.« »Ich mit?« »Nein. Ihr bleibt bei den übrigen zurück, um die Gefangenen zu bewachen.
Wir bitten Euer Gnaden ihn uns bekannt zu machen. Timon. Ihr möchtet es übel aufnehmen. Beyde. Mit höchstem Dank, Gnädiger Herr. Timon. Ist das euer Ernst? Beyde. Zweifelt nicht daran, Milord. Timon. Es ist niemals einer von euch allein, ohne sich einem Spizbuben anzuvertrauen, der euch gewaltig hinter's Licht führt. Beyde. Thun wir das, Gnädiger Herr? Timon.
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