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Aktualisiert: 25. Juni 2025


So lautet das Urteil der eigenen Mutter, und Du, die Du doch erschrocken warst über sein plötzliches, unaufgefordertes Erscheinen hier, schwörst nun auf seine Tugend und denkst sogar daran, unser Eigentum seiner Hand anzuvertrauen?

Auf das heftigste widersprachen die stolzen Perser: jene Pläne seien des persischen Namens unwürdig, sie seien ein ungerechter Vorwurf gegen die Tapferkeit der Perser; sie anzunehmen, werde ein Zeichen des traurigsten Argwohns, das Bekenntnis einer Ohnmacht sein, an deren Statt des Großkönigs Gegenwart nichts als Begeisterung und Hingebung finden werde; sie beschworen den schwankenden Herrn, nicht auch das letzte einem Fremdling anzuvertrauen, der nichts wolle, als an der Spitze des Heeres stehen, um das Reich des Kyros zu verraten.

Er war der schönen Danae unter dem Titel eines Freundes vorzüglich angenehm, und die geheime Geschichte sagt so gar, daß sie ihn ehmals nicht unwürdig gefunden, ihm eine Zeitlang eine noch interessantere Stelle, bei ihrer Person anzuvertrauen; eine Stelle die nur von den liebenswürdigsten seines Geschlechts bekleidet zu werden pflegte.

Dann bitte ich nur unterthänig, meine Isabelle, die sanft geht, zu besteigen, und mir die holde Last der kleinen Marie anzuvertrauen, antwortete Graf Ludwig, einsehend, daß er nicht anders könne, als die Gemahlin seines bittern Feindes zu geleiten, es möge daraus folgen, was da wolle.

Sie haben ihre Gebühr und über Gebühr. Ich bin allgemein angesehen und hochgeachtet. Wenn ich ein Weib nehmen will, wird Niemand zögern, mir seine beste Tochter anzuvertrauen. Ich werde sie unschuldig, wohlgebildet und von gutem Ruf nehmen, wie ich selber bin. Es klebt kein Stäubchen an meinem Vermögen. Alles ist auf ehrliche Weise erworben und von meinen Voreltern langsam erarbeitet.

Der Arzt hatte den Rath gegeben, Annerl fortzubringen aus der Nähe des Kranken, und es wurde beschlossen, sie der treuen Obhut der Frau Peters anzuvertrauen. Als diese kam, um ihre Schutzbefohlene in Empfang zu nehmen, brach Annerl beim Abschiede von ihrem Bruder in heiße Thränen aus.

Er erklärte sich auf eine Art darüber, welche meine Neubegierde rege machte, ohne sie zu befriedigen; er ließ mich merken, daß dieses Geheimnisse seien, welche er Bedenken trage, meiner Jugend anzuvertrauen: Doch sagte er mir, daß die Möglichkeit der Sache keinem Zweifel unterworfen sei, und bezauberte mich ganz mit dem Gemälde, so er mir von der Glückseligkeit derjenigen machte, welche von den Göttern würdig geachtet würden, zu ihrem geheimen Umgang zugelassen zu werden.

Es gehörte auch erst in der That einige Uebung dazu, dies Geschäft der linken Hand allein anzuvertrauen, und, mit den Augen fest auf den Tellerrand geheftet, der geringsten Bewegung augenblicklich zu begegnen, mit der rechten Hand indessen nach dem Löffel herumzufühlen, bis man den glücklich fand, und nun mit äußerster Vorsicht daran zu gehen sein Theil dem Munde zuzuführen.

Der Führer der Griechen bemühte sich, in die Nähe des Königs zu kommen, dessen Wagen Bessos mit seinen Reitern umgab. Endlich gelang es dem treuen Fremdling; er sagte dem Könige, was er fürchte; er beschwor ihn, sich dem Schutze der griechischen Truppen anzuvertrauen, nur dort sei sein Leben sicher.

Ich bin immer gutmütig gewesenEin riesiges Kreuz stand vor dem Tore. Die Barbaren brüllten: »Hierher! HierherHanno überschrie sie und beschwor sie bei ihren Göttern, ihn zum Schalischim zu führen, denn er habe diesem etwas anzuvertrauen, wovon ihr Heil abhinge. Man hielt inne. Einige meinten, es wäre klug, Matho zu rufen. Man eilte, ihn zu suchen. Hanno sank auf den Rasen.

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