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Meine Valeria wird edel wählengelobe mir, sie dem Mann ihrer Wahl anzuvertrauen und keinem sonstUnd ich gelobte es in ihre bebende Hand. – Aber mein Kind einem Barbaren geben, einem Feind Italiens, nein, neinUnd mit heftiger Armbewegung riß er sich von ihr los.

Man wird, dachte er, dem Agathon die Wahl lassen, für welche er sich erklären will; spricht er für die Republik, und spricht er gut, wie er um seines Ruhms willen genötiget ist, so wird er dem Prinzen mißfallen; wirft er sich zum Lobredner der Monarchie auf, so wird er sich dem Volke verhaßt machen, und Dionys wird den Mut nicht haben, die Staats-Verwaltung einem Ausländer anzuvertrauen, der bei seinem ersten Auftritt auf dem Schauplatz, einen so schlimmen Eindruck auf die Gemüter der Syracusaner gemacht hat.

Die Leiter des Volks hatten Furcht vor der Größe Ludwigs, der nicht nur der ganzen Stärke der continentalen Allianz Widerstand leistete, sondern sogar Boden gewann; ebenso wagten sie es aber auch nicht, ihrem eigenen Könige die Mittel zur Demüthigung Frankreichs anzuvertrauen, damit dieselben nicht zur Vernichtung der Freiheit Englands verwendet würden.

Dergestalt fand ich, eines Tages das Kabinett des Marschalls betretend, denselben damit beschäftigt, in seiner genauen Weise jene blanken Quadrate umzuwenden und mit der Lupe vorn und hinten zu betrachten. Ich schlug ihm vor, mir die Blätter für eine Stunde anzuvertrauen, was er mir mit ernsten Augen bewilligte.

Bald entdeckte man in ihm eine Menge theologischer Kenntnisse und eine ganz besondere Gabe, "populär" zu predigen, wodurch seine Oberen bewogen wurden, ihm das Predigeramt anzuvertrauen. Seine Predigten waren ganz eigentümlicher Art, und man wird sie am besten beurteilen können, wenn ich ein Bruchstück aus einer derselben mitteile.

Eine der ersten, die Feuer fing, war natürlich Barbara. Ein eleganter junger Mann, mit kecken Augen, die mir gar nicht gefallen wollten, war eines Tages erschienen und hatte unseren Mädchen dermaßen vorgeflunkert, daß ihrer gleich acht entschlossen waren, sich seiner Leitung anzuvertrauen und ihr Glück in Neuyork zu versuchen.

In der Verwaltung war Caesar vor allem darauf bedacht, die Schluessel der Staatskasse, die der Senat nach dem Sturze des Koenigtums sich zugeeignet und mittels deren er sich des Regiments bemaechtigt hatte, wiederum an sich zu nehmen und sie nur solchen Dienern anzuvertrauen, die mit ihrem Kopfe unbedingt und ausschliesslich ihm hafteten.

In dem Augenblicke nämlich, da ich die Anker lichten wollte, ging ich, wie es die Ordnung ist, in das Lotsenkontor und bat um einen Piloten, der mich zur Garonne hinaus in See bringen sollte. Der Lotse kam an Bord, aber so betrunken, daß ich Bedenken fand, ihm die Leitung des Schiffes anzuvertrauen.

Da wurde der Junge wieder mißtrauisch, und er wußte nicht recht, wie er mit Bataki daran war. »Du hast wohl den Mut nicht, dich mir anzuvertrauensagte der Rabe. Aber der Junge konnte durchaus nicht ertragen, wenn jemand meinte, er fürchte sich vor etwas; und so saß er im nächsten Augenblick auf dem Rücken des Raben. Bataki trug ihn nach Uppsala und setzte ihn dort auf einem Dach ab.

Wir saßen noch immer nackt auf dem Sofa, und streichelten uns unsere Brüste. Zenzi hatte sich ein wenig beruhigt, und es war ihr offenbar angenehm, sich mir völlig anzuvertrauen. Sie berichtete: »Der Rudolf hat dann der Mutter versprochen, er nimmt sich meiner an, und ich darf bei ihm bleiben