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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Das war nicht mehr der Meister, der große Schulschwimmer, der "Champion of the World", der in dieser nächtlichen Stunde weit da draußen und ganz allein seine Kunst übte; das war der Freund, der wieder zum Freunde kam, um ihm seinen Kummer und seine Sorgen anzuvertrauen und auszuruhen an seiner Brust von der Mühsal des Lebens.

Und ich fürchtete mich trotz der Dunkelheit vor Mamans Gesicht, wenn es sehen würde, was ich gesehen habe. Ich holte rasch noch einmal Atem, damit es den Anschein habe, als hätte ich nichts anderes gewollt. Ein paar Jahre hernach, nach der merkwürdigen Nacht in der Galerie auf Urnekloster, ging ich tagelang damit um, mich dem kleinen Erik anzuvertrauen.

Ich war bloß regungslos in meinem Innern. Ich war ganz wie aus Blei. Ich grübelte beständig ins Finstere hinein. Erst mit dem Verlauf vieler Tage kam ich wieder zur Besinnung. Ich fing an, meine Beichte dem Papier anzuvertrauen. Ich hinterlasse sie der geringen Zahl meiner Freunde. Es ist mir nun klar, daß mich die Menschen für schuldig halten und daß ich zu sterben die Pflicht habe.

Ich forderte ihn auf zu meiner Beruhigung, so viel als er von der wahnsinnigen Alten wisse, zu sagen, und er nahm keinen Anstand, mir, nachdem ich ihm strenge Verschwiegenheit gelobt, folgendes anzuvertrauen.

Sie wird unser ganzes Lager ansteken. Er schreibt mir hier, daß eine heftige Krankheit und daß seine Freunde durch Abgeordnete nicht sobald zusammen gebracht werden könnten, ja daß er es nicht einmal rathsam halte, ein so wichtiges und gefährliches Geschäft einer andern Seele als seiner eigenen anzuvertrauen.

Aber auf solche Anfragen und Erkundigungen hörte sie immer nur Einen Mann nennen, immer und immer wieder einen einzigen. Und der saß ihr unerreichbar fern im Kapitol von Rom: Cethegus der Präfekt. Es war ihr unmöglich, sich in Verbindung mit ihm zu setzen. Keinem ihrer römischen Sklaven wagte sie einen so verhängnisvollen Auftrag, als ein Brief nach Rom war, anzuvertrauen.

Er hatte ihr helfen müssen, farbige Lampions unter den Strohdächern zu befestigen, Sänger zu mieten, die die neuen Kriegslieder singen konnten; aber er hatte geschworen, daß sie ihn nicht dazu bringen würde, eine Rede zu halten. Armer Nino, sie forderte ihn gar nicht dazu auf, sie wagte es nicht, ihm etwas so Hochwichtiges anzuvertrauen.

Er wagt es nicht mehr, dem Chor den Hauptantheil der Wirkung anzuvertrauen, sondern schränkt sein Bereich dermaassen ein, dass er jetzt fast den Schauspielern coordinirt erscheint, gleich als ob er aus der Orchestra in die Scene hineingehoben würde: womit freilich sein Wesen völlig zerstört ist, mag auch Aristoteles gerade dieser Auffassung des Chors seine Beistimmung geben.

Da dachte es unwillkürlich an die frische Luft und den Sonnenschein und bekam eine so eigentümliche Lust, auf dem Wasser zu schwimmen, daß es sich endlich nicht länger enthalten konnte, es dem Huhne anzuvertrauen. „Was sprichst du da?“ fragte dasselbe. „Du hast nichts zu thun, deshalb plagen dich so seltsame Launen. Lege Eier oder spinne, dann gehen sie vorüber!“

Es gab, sagte sich Klamm, Zeiten, in denen den Himmel für den einzelnen voll klaffender Spalten war. So erging es jetzt ihm, und nur einen Ort gab es, wo er vielleicht Rat und Trost finden konnte, bei ihr, seiner weisen, voll inniger Liebe für ihn erfüllten Mutter. Ihr beschloß er sich anzuvertrauen. Ihr wollte er alles mitteilen, wollte hören, wie sie entschied, und danach zu handeln suchen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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