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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Kaum war die Mutter außer Sehweite, da überlegte Synnöve, woher sie am schnellsten einen Boten nach Granliden bekommen könne; sie rief Thorbjörns jüngeren Bruder, um ihn hinunterzuschicken; aber als er kam, meinte sie, daß es doch zu heikel sei, sich ihm anzuvertrauen, und sagte: "Laß nur, Du kannst wieder gehen."

Sobald wir angekleidet und bewafnet sind, wollen wir in der Halle zusammenkommen. Alle. Wir sind's zufrieden. Malcolm. Was habt ihr im Sinn? Ich halt' es nicht vor rathsam, uns ihnen anzuvertrauen. Einen Schmerz zu zeigen, den man nicht fühlt, ist eine Pflicht, die dem Unredlichen nicht schwer ankommt. Ich will nach England. Donalbain. Ich, nach Irland.

Der General wagte nicht, seine Tochter anzusehen. In diesem Augenblick trat der Fremde vor und sah Helene mit einem Lächeln an, das zugleich etwas Höllisches an sich hatte. »Du, der ein Mörder kein Entsetzen einflößt, Engel des Mitleidssagte er, »komm, da du darauf bestehst, mir dein Geschick anzuvertrauen.« »Unbegreiflichrief der Vater.

Einer, ein guter Mensch, wollte ihn auch für seinen langen Dienst belohnen und gab den Auftrag, ihm von nun an eine wichtigere Arbeit anzuvertrauen als das bloße Abschreiben wäre: Akaki Akakiewitsch sollte Berichte für ein anderes Bureau liefern, und die Arbeit bestand schließlich nur darin, daß er den Titel änderte und die erste Person in die dritte verwandelte, doch das machte ihm solche Mühe, daß er ganz in Schweiß geriet, sich die Stirn rieb und endlich bat: Nein, laßt mich lieber wieder abschreiben!

Um aber auf alle Fälle sicher zu gehn, um, auch wenn sie das Ziel ihrer Reise nicht erreichen sollte, ihre warnende Stimme an das Ohr des Volks gelangen zu lassen, beschloß sie einem Brief an Cassiodor, den auf seiner Villa anzutreffen sie nicht bestimmt voraussetzen konnte, ihre ganze Beichte und die Enthüllung aller Pläne der Byzantiner und Theodahads anzuvertrauen.

Der Obermeister holt den Kilian vom Essen hinweg in das wohlverdiente "schwarze Loch" ab, dafür wird das religiöse Gespräch im Saale desselben und besonders auch am Tische des Zuckerhannes um so lebhafter. Wir werden uns hüten, dem Papiere anzuvertrauen, was wir mit eigenen Ohren über die tiefsten Geheimnisse unserer Religion, die h.

Es war ihm offenbar selbst ein Bedürfnis, sich mir anzuvertrauen. Seinen Vater hatte er nie gekannt, wußte sich seiner auch kaum zu erinnern, denn der war gestorben, als Schani noch ein ganz kleines Kind war. Seine Schwestern hatte ich oft gesehen. Seine Mutter auch. Die Mutter war eine eher kleine, ganz magere Frau, noch nicht alt. Und sie hatte so schöne schwarze Augen wie ihr Sohn.

Eure Majestät haben die Führung Ihrer Regierung andern Händen anzuvertrauen für gut befunden, und mir bleibt nur zu hoffen übrig, daß der Erfolg den Erwartungen Eurer Majestät und den heißen Wünschen entsprechen möge, welche ich für denselben im Herzen trage.“ Der Kaiser blickte seinen langjährigen Rathgeber einen Augenblick nachdenklich an.

Ihr Enkelkind, das fröhliche Trini, das sie von klein auf erzogen hatte, war zwölf Jahre alt geworden. Es sollte im Frühling aus der Schule entlassen werden und dann in einen Dienst gehen. Heute früh nun war der ferne Vetter unten aus dem Reußtal heraufgekommen und hatte der alten Kusine den Vorschlag gemacht, das Kind ihm anzuvertrauen.

Sein Wunsch sei, mir diesen Schatz auf mein ehrliches Angesicht zur Überbringung dahin anzuvertrauen. Es seien dabei, nach Usance, hundertfünfzehn holländische Gulden Fracht für mich zu verdienen; ich müsse aber das Päckchen unablässig an meinem Leibe tragen und mein Schiffsvolk davon durchaus nichts ahnen lassen, sowie mir denn noch eine Menge anderer Vorsichtsmaßregeln eingeprägt wurden.

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