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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Es ist gegenwaertig nichts weniger als raetlich, nur an einem Ort zu besitzen, nur einem Platze sein Geld anzuvertrauen, und es ist wieder schwer, an vielen Orten Aufsicht darueber zu fuehren; wir haben uns deswegen etwas anders ausgedacht: aus unserm alten Turm soll eine Sozietaet ausgehen, die sich in alle Teile der Welt ausbreiten, in die man aus jedem Teile der Welt eintreten kann.

Ich sah auf. »Ich möchte, daß Sie wenigstens zwischendurch wieder ein Kulturmensch werdenOhne rechte Lust, nur um ihn nicht wieder zu verletzen, versprach ich ihm, mich am nächsten Tag seiner Führung zur »Kultur« anzuvertrauen. Am Bahnhof empfing uns Heinrich, der eine Stunde früher aus einer anderen Gegend seines Wahlkreises zurückgekehrt war.

Es schien ihm also gerathener, sich dem Thiere anzuvertrauen, dessen er sicher war und das ihm bis hierher so vortreffliche Dienste geleistet hatte. Das muthige Thier entging, verdeckt von hohem Haidekraute, glücklich den Blicken der Tartaren. Diese selbst drangen ja auch gar nicht in die Tiefe des Hölzchens ein.

Es war ihr zumute, als sollte sie ihm jetzt um den Hals stürzen, um ihm all ihre peinigenden Gedanken, die gierig um den Tod der eigenen Schwester herumflatterten, zu beichten und anzuvertrauen. Aber noch war ihre Kraft nicht erschöpft.

Mit Beginn des Jahres stand sie mit ihrem Manne thatsächlich dem Nichts gegenüber, und so sehr sich ihr Inneres dagegen auflehnte, sie mußte jetzt Hülfe bei Freunden suchen. Es lag auch in ihrer Absicht, nachdem sie den kleinen Tankred wiedergesehen, Theonie auf Falsterhof aufzusuchen und sich ihr rückhaltlos anzuvertrauen.

Ihre Meinung war, daß es früher schon nicht wohlgetan gewesen sei, einem so zweideutigen Manne den Kern der Reiterei anzuvertrauen; um so notwendiger scheine es jetzt, ihn wenigstens sofort unschädlich zu machen, bevor er die thessalische Ritterschaft noch mehr für sich gewinne und sie in seine Verräterei verwickle.

Was endlich die Verwaltung der Haupt- und Residenzstadt anlangt, so beabsichtigte der Imperator eine Zeitlang offenbar, auch diese in aehnlicher Weise von ihm ernannten Beamten anzuvertrauen.

"Die Schwäche des Alters", sagte er, "und die Sorgfalt, die wir für die Angelegenheiten unserer heiligen Kirche aufwenden, in der wir, wie Ihr wißt, alle Mißbräuche ausmerzen wollen, haben uns bewogen, unsere weltliche Autorität unsern drei Neffen anzuvertrauen; sie haben ihr Amt schwer mißbraucht und wir entlassen sie für immer."

1844, mit vierundzwanzig Jahren, hat er diese meisterhafte Menschenstudie geschrieben, er, der Einsamste, »mit leidenschaftlicher Glut, ja fast unter Tränen«. Seine tiefste Demütigung, die Armut, hat es gezeugt, seine höchste Gewalt, die Liebe zum Leid, das unendliche Mitleiden es gesegnet. Mißtrauisch betrachtet er die beschriebenen Blätter. Er ahnt darin eine Frage an das Schicksal, die Entscheidung, und nur mühsam entschließt er sich, Nekrasoff, dem Dichter, das Manuskript zur Prüfung anzuvertrauen. Zwei Tage vergehen ohne Antwort. Einsam grüblerisch sitzt er nachts zu Hause, arbeitet, bis die Lampe verqualmt. Plötzlich um vier Uhr morgens wird heftig an der Klingel gerissen, und Dostojewski, dem erstaunt

O nein, es gibt Dinge, die garnicht dieser, sondern ganz entgegengesetzter Natur sind, und deren man sich eher rühmen könnte, die aberdoch ein gewisses Zartgefühl über die Lippen gehen zu lassen und gar durch die Feder dem Papier anzuvertrauen verbietet oder schwer macht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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