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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Stegemann setzte sich neben die junge, von Schluchzen erschütterte Frau und redete ihr in einem weichen, mütterlichen Ton zu, den Helene noch nie von ihr gehört hatte. Da schwand allmählich ihre Furcht und es überkam sie der Trieb, der Mutter ihres Mannes das ganze Leid anzuvertrauen. Sie raffte ihre Kraft zusammen. "Mutter," sagte sie, "es ist ja alles viel, viel schrecklicher, als du ahnst!"
Einem solchen Neuling die Leitung eines Schiffes anzuvertrauen, war geradezu unmöglich. Diese wurde demnach dem Kapitain entzogen und dem ersten Leutnant übertragen; aber diese Theilung der Autorität hatte unzählige Nachtheile in ihrem Gefolge. Eine strenge Grenzlinie war nicht gezogen und konnte vielleicht auch nicht gezogen werden; daher gab es beständig Streit und Zank.
Sei es, dass er es nicht ueber sich gewann, Caesar sich anzuvertrauen, sei es, dass er in seiner gewoehnlichen unklaren und unentschiedenen Weise, nachdem der erste unmittelbare Eindruck der Katastrophe von Pharsalos geschwunden war, wieder anfing, Hoffnung zu schoepfen, Pompeius war entschlossen, den Kampf gegen Caesar fortzusetzen und nach dem Pharsalischen noch ein anderes Schlachtfeld sich zu suchen.
Eines habe ich von meiner Freundin, der Herzogin von Mazarin gelernt, und das ist, mich nie einem Lande anzuvertrauen, wo es Klöster giebt.« Endlich wählte sie Irland als Verbannungsort, wahrscheinlich, weil der Bruder ihres Gönners Rochester dort Vicekönig war. Nach langem Zögern reiste sie endlich ab und räumte so der Königin das Feld.
Teils die bedraengte Lage, in welche die unaufhoerlichen lucanischen Angriffe sie selbst brachten, teils wohl auch das immer naeher sich ihnen aufdraengende Gefuehl, dass Samniums voellige Unterdrueckung auch ihre eigene Unabhaengigkeit bedrohe, hatten sie bestimmt, trotz der mit Alexander gemachten unerfreulichen Erfahrungen abermals einem Condottiere sich anzuvertrauen.
Der Tag des Abschieds nahte heran: man musste doch sich einmal trennen. "Nun," sagte die Fürstin, "hier gilt keine Widerrede! Sie müssen die geschnittenen Steine mitnehmen, ich verlange es." Als ich aber meine Weigerung auf das höflichste und freundlichste fort behauptete, sagte sie zuletzt: "So muss ich Ihnen denn eröffnen, warum ich es fordere. Man hat mir abgeraten, Ihnen diesen Schatz anzuvertrauen, und eben deswegen will ich, muss ich es tun; man hat mir vorgestellt, dass ich Sie doch auf diesen Grad nicht kenne, um auch in einem solchen Fall von Ihnen ganz gewiss zu sein. Darauf habe ich," fuhr sie fort, "erwidert: Glaubt ihr denn nicht, dass der Begriff, den ich von ihm habe, mir lieber sei als diese Steine? Sollt' ich die Meinung von ihm verlieren, so mag dieser Schatz auch hinterdrein gehen." Ich konnte nun weiter nichts erwidern, indem sie durch eine solche
Es ist daher angezeigt, sich der Führung eines Bewohners der Capstadt anzuvertrauen, an solchen bereitwilligen Führern fehlt es aber nicht, denn die Bewohner der meisten Städte Süd-Afrika's zeichnen sich durch ihre Freundlichkeit, ihre Gastfreundschaft und ihr biederes Entgegenkommen aus.
"Die Elenden! die Gottlosen!" unterbrach ihn das Mädchen und ballte die Faust. "So blieb nichts übrig, als mich in Porretta den Contrabbandieri anzuvertrauen. Wir werden morgen, wie sie mir sagen, noch früh Pistoja erreichen. Nachmittags ist das Duell verabredet, in einem Garten vor der Stadt." Sie ergriff plötzlich heftig seine Hand mit ihren beiden. "Geh nicht hinunter, Filippo", sagte sie.
Er suchte sie auf und bat sie, ihn wieder anzunehmen, aber sie war eine zu gescheite Frau und weigerte sich, sich einem Manne von so engen Ansichten und so hartem Urteil anzuvertrauen. Diese Behandlung steigerte seine Liebe natürlich ins Tausendfache. Sie quälte ihn Tag und Nacht und zum Schluß gewannen seine verzweifelten Bitten die Oberhand, und sie gab nach.
Der Gegenstände sind zuviel, der Aufenthalt zu schlecht und doch meine Begierde allzugroß, einiges dem Papiere anzuvertrauen. Mit einbrechender Nacht kamen wir an, und es ist nun Zeit, Ruhe zu suchen. St. Agata, den 24. Februar 1787 In einer kalten Kammer muß ich Nachricht von einem schönen Tage geben.
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