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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und statt sich dir anzuvertrauen, blicken sie mit angstvollen Augen auf dich und zittern vor der Berührung mit dir. Mit dir!

Master Lindsay kam heran. »Habt Ihr gefragt, Sir?« »Noch nicht.« »Nicht vergessen, Sir!« »Nein. Ich habe Euch wieder einen Posten anzuvertrauen.« »#Well!# Welchen?« »Seht darauf, daß keine dieser Frauen entflieht!« »#Yes!#« »Wenn eine von ihnen Miene macht, davon zu laufen, so

Aber als er sich beruhigt hatte und Mimi ihn mit Vorsicht zu fragen wagte, was ihm sei? was ihn quäle? er solle sich doch durch eine Aussprache erleichtern, schüttelte er abwehrend den Kopf und sagte nur: »Es ist nichts. Du kannst mir nicht helfen. Es wird alles vorübergehenDamit mußte sie sich begnügen. Es schmerzte sie freilich, daß er es verschmähte, sich ihr anzuvertrauen.

Clara Henkel hatte indessen eine furchtbare Zeit verlebt, und mit keinem Herzen, dem sie sich und ihr entsetzliches Schicksal anzuvertrauen wagte, die Last allein getragen, bis sie drohte sie zu Boden zu drücken.

Marie, die während die Männer von Henkel sprachen, Herrn von Hopfgartens Gesicht ängstlich beobachtet hatte, zog sich jetzt, von diesem gefolgt, nach dem Haus zurück, und fand bald ihre schlimmste Furcht bestätigt, als ihr der kleine Mann versicherte, daß er jedenfalls mit Tagesgrauen morgen nach Hollowfield hinüberfahren würde, seine Glieder noch einmal einer Amerikanischen Postkutsche anzuvertrauen.

Es lebt in der Angst, die Herrlichkeit seines Innern durch Handlung und Dasein zu beflecken, und um die Reinheit seines Herzens zu bewahren, flieht es die Berührung der Wirklichkeit und beharret in der eigensinnigen Kraftlosigkeit, seinem zur letzten Abstraktion zugespitzten Selbst zu entsagen und sich Substantialität zu geben, oder sein Denken in Sein zu verwandeln und sich dem absoluten Unterschiede anzuvertrauen.

Ja, manche Kaiser waren so verblendet und unklug, ihre Kinder diesen Bischöfen zur Erziehung anzuvertrauen, was dann die ganz natürliche Folge hatte, dass diese "in der Furcht Gottes", das heißt in der Demut gegen die Pfaffen erzogen wurden und, als sie selbst Kaiser wurden, ihre Knie vor denselben beugten und ihnen die Hände küssten.

Osborne durch das eigenthümliche Verschwinden seines Collegen, dessen Schooner, wie ihm der ~fua~ gleich am andern Morgen meldete, seiner harrend in dem kleinen Boothafen lag, beunruhigt wurde, verhinderte ihn dies doch nicht die heilige Handlung an den, ihm jetzt nur noch lieber gewordenen jungen Leuten zu vollziehen und sein Kind, sein liebes, liebes Kind dem Schutz des Fremden anzuvertrauen, den ein wunderliches Geschick an diese Küste geworfen.

Er will fort, man hat ihm den Weg nicht verlegen können. Aber wir sind gewiß, daß es der Republik zum größten Schaden gereicht, wenn er wirklich bis Wien kommt. Die Vorwände seines Urlaubs sind nichtig. Der wahre Grund ist, daß er Dinge in Wien zu melden hat, die er selbst einem geheimen Kurier nicht anzuvertrauen wagt. Und darum liegt alles daran, daß die Reise verhindert wird.

Bereits Cato kennt das Gewerbe der Leute, die an der Redesucht kranken wie andere an der Trink- und der Schlafsucht; die sich Zuhoerer mieten, wenn sich keine freiwillig einfinden, und die man wie den Marktschreier anhoert, ohne auf sie zu hoeren, geschweige denn, wenn man Hilfe braucht, sich ihnen anzuvertrauen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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