Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juli 2025
»Ja, ihr Mann!« rief Frau Hagenström. »Wie behandelt sie ihn? Sie sollten es sehen! Sie werden es sehen! Ich bin die erste, die darauf besteht, dass eine verheiratete Frau gegen das andere Geschlecht bis zu einem gewissen Grade abweisend zu sein hat. Wie aber benimmt sie sich gegen ihren eigenen Mann? Sie hat eine Art, ihn eiskalt anzusehen und mit einer mitleidigen Betonung »Lieber Freund« zu ihm zu sagen, die mich empört! Denn man muss ihn dabei sehen korrekt, stramm, ritterlich, ein prächtig konservierter Vierziger, ein glänzender Offizier! Vier Jahre sind sie verheiratet ... Liebste
»Findest du?« antwortete Agathe ruhig. »Ich dagegen finde, daß er wie ein Mann gehandelt hat.« Sylvester blickte jäh in ihr Gesicht. Das hatte messerscharf geklungen. »Es gibt vielerlei Arten, wie ein Mann zu handeln,« versetzte er abweisend. »Nein; es gibt nur eine einzige.« »Und die wäre?«
So betrete ich diese Stadt, dachte Siddhartha, unter einem holden Zeichen. Es zog ihn, sogleich in den Hain zu treten, doch bedachte er sich, und nun erst ward ihm bewußt, wie ihn die Diener und Mägde am Eingang betrachtet hatten, wie verächtlich, wie mißtrauisch, wie abweisend. Noch bin ich ein Samana, dachte er, noch immer, ein Asket und Bettler.
Sie schrie nach ihm und weinte. Ihre Arme reichten bis zu ihm, und ihr Gesicht war gramverzerrt. Die weißen Haare flatterten und wurden Pfeile. Die andere verstand nichts von seiner Vision, aber sie fürchtete sich, wenn er jetzt im Hause herumschlich, gedrückt, wie von Zentnerlasten. Sie glaubte, sie müsse ihn wiedergewinnen, wurde abweisend und versuchte seine Kälte noch zu übertrumpfen.
Am liebsten möchte ich jetzt still in der Fensternische meiner Zelle sitzen und lesen, lesen, lesen. Ich habe eine Bibliothek entdeckt im Verein für Wissenschaft und Kunst , die mir um so mehr zur Verfügung steht, als sie niemand sonst zu benutzen scheint. Ein junger Beamter mit einem strengen Asketengesicht, der mich zuerst sehr abweisend behandelte, ist jetzt mein bester Berater.
Auf den kannst du nicht zählen. Ich holte ihn von weitem aus, aber er sprach: »ich bin ein Korse, kein Italier: mein Handel blüht unter gotischem Schutz: laßt mich aus eurem Spiel.« Und als ich weiter in ihn drang – denn ich gewönne gern sein kühnes Herz und die vielen Tausende von Armen, über die er gebeut – sprach er kurz abweisend: »ich fechte nicht gegen Totila.««
»Dem ist nicht ganz so,« versetzte Stanhope abweisend und nippte mechanisch von der Kaffeetasse. »Herr von Tucher spricht in seinem Brief nur von einigen übeln Gewohnheiten Caspars. Auch ich habe Augen; ein liebendes Herz ist niemals blind; versteht es nicht abzuwägen, so ist ihm doch die Gabe der Ahnung eigen. Im übrigen wollen wir unserm würdigen Gastgeber nicht vorgreifen.
Oh, es war reizend ja gerade ich fühlte er nur immer wieder. An alle Bekannten dachte er. Der Morgen kam grau und abweisend, wie ein Henker. Da stieß sie ihn mit Fußtritten von sich. Ihr Gesicht war aschgrau und verzerrt, das Haar hing in dürren Strähnen. Herr v. B. fühlte: Das ist kein Erwachen, ich komme um den Genuß. Er versuchte sie zu beruhigen und sprach schöne Worte.
Ich setze es nicht voraus, aber ihr, ihr alle! Wenn ich es aber bei dir vorausgesetzt habe, so hoffe ich, nicht enttäuscht zu werden.« Ich dachte nach, begriff den kecken Sinn dieser Wendung und erschrak heiß. »Ich weiß, daß ich dich enttäuschen werde«, sagte ich abweisend. »Woher weißt du das? Wie siehst du überhaupt aus? Dein Gesicht und deine Stimme sind anders als dein Gewand.
"Na, Sie haben doch selbst erzählt, daß Sie Nacktphotographien von sich verkauft haben! Daß Sie sich haben photographieren lassen!" nahm Flametti abweisend, aber nicht unberührt, die Partei seiner Frau. "Wen geht es was an?" zuckte die Soubrette und schluchzte. "Wer hat mir was dreinzureden?
Wort des Tages
Andere suchen