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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Von jenem Kamaschenrittertum, Das ekelhaft ein Gemisch ist Von gotischem Wahn und modernem Lug, Das weder Fleisch noch Fisch ist. Jag fort das Komödiantenpack, Und schließe die Schauspielhäuser, Wo man die Vorzeit parodiert Komme du bald, o Kaiser!« Minden ist eine feste Burg, Hat gute Wehr und Waffen! Mit preußischen Festungen hab ich jedoch Nicht gerne was zu schaffen.
»Wachis – Cacus – auseinander sag’ ich!« rief eine volle starke Frauenstimme, und vor der Thür erschien ein stattliches Weib in blauem gotischem Gewand. Sie war nicht groß und doch imposant: ihr schöner Bau eher mächtig als zart. Die goldbraunen Haare waren in reichen, doch einfachen Flechten um das runde Haupt geschlungen, die Züge regelmäßig, aber eher fest als fein gezeichnet.
Endlich fand Amalaswintha, die diese plötzliche Energie ihres Sohnes gleichsam betäubt hatte, die Sprache wieder: »Mein Sohn, dies Alter der Mündigkeit ist nach den Gesetzen der Kaiser« – – »Nach den Gesetzen der Kaiser, Mutter, mögen die Römer sich richten. Wir sind Goten und leben nach gotischem Recht. Germanische Jünglinge werden mündig, wann sie das gesammelte Volksheer waffenreif erklärt.
Erwähnt seien die prächtige griechisch-katholische Kathedrale mit sechs vergoldeten Kuppeln und die neue, zierliche Gertrudkirche in gotischem Stil. An der alten Kirche, die 1812 durch Feuer zerstört wurde, hat unser Herder in den Jahren 1764-69 als Prediger gewirkt. Er nennt selbst diese Jahre die glücklichsten seines Lebens. Ein Denkmal des Dichters befindet sich auf dem Domplatz.
Und ich frage hier: ist es an Jahr und Tag, an Weil’ und Stunde, an Ort und Stätte, zu halten ein frei Gericht gotischer Männer?« Da traten die nächststehenden Goten heran und sprachen im Chor: »Hier ist rechter Ort, unter hohem Himmel, unter rauschender Eiche, hier ist rechte Tageszeit, bei klimmender Sonne, auf schwertgewonnenem gotischem Erdgrund, zu halten ein frei Gericht gotischer Männer.«
»Mein Vater, ich geleite Valeria unter gotischem Schutz: ich komme aus dem rauchenden Neapolis.« – »Ei,« grollte Cethegus, »hast du mit deinem blonden Freund gegen Italien gestritten? Das steht einem Römer gut! Nicht wahr, Lucius?« – »Ich habe nicht gefochten und werde nicht fechten in diesem Krieg, dem unseligen. Weh denen, die ihn entzündet.«
Auf den kannst du nicht zählen. Ich holte ihn von weitem aus, aber er sprach: »ich bin ein Korse, kein Italier: mein Handel blüht unter gotischem Schutz: laßt mich aus eurem Spiel.« Und als ich weiter in ihn drang – denn ich gewönne gern sein kühnes Herz und die vielen Tausende von Armen, über die er gebeut – sprach er kurz abweisend: »ich fechte nicht gegen Totila.««
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