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Aktualisiert: 29. Juli 2025
„Nein, er kehrt nicht zurück,“ sagte sie kurz abweisend. „Aber, um wieder auf die Sache zu kommen: wie ist es, Herr Putz, würden Sie mir die Hand bieten?“ Auskosten mußte Ange die Enttäuschung bis auf den Grund. „Ich kann nicht, Frau Gräfin, mit dem besten Willen kann ich nicht! Aber Sie gestatten, daß ich ein freundschaftliches Wort hinzufüge und meine Ansicht ausspreche.
Annemarie runzelte die Stirn. »Natürlich wird er da sein. Du hast ihm doch sicherlich geschrieben, wann wir ankommen. Er ist überhaupt immer da.« »Bitte sehr, diesmal habe ihm nicht geschrieben!« »Er wird doch da sein!« sagte sie hartnäckig und legte sich abweisend in die Wagenpolster zurück. Gaston aber merkte die Absicht des alten Herrn und griff nach einer der schon längst gelesenen Zeitungen.
Nach solchem Zustand ohnmächtiger Bedrängtheit übermannte ihn Mitleid mit sich und mit der Künstlerin Fröhlich. Er verhieß ihr tröstend, daß es nun bald genug sei, und daß sie sich zurückziehen wollten, den Ort verlassen und das genießen, »was sie dir schuldigermaßen haben abtreten müssen.« »Wie viel meinst du woll, daß es is?« fragte sie abweisend. »Du merkst dir egal bloß, was wir kriegen.
Eigentümlich weiblich ist es, wenn Dorothea sich abweisend und kurz abfertigend gegen Hermann benimmt, z. B. da, wo er ihr den Wasserkrug abnehmen will und sie dies nicht zugibt. Dorothea ist ein Mädchen von der Westgrenze Deutschlands, etwa aus dem Kurfürstentum Trier oder Mainz; in ihr verschmilzt das deutsche Gemüt mit dem feinen Takt und Verstand der französischen Nachbarn.
Der letzte Satz kam zögernd hervor. Die Worte verfehlten auch ihre Wirkung nicht, denn Teut sagte abweisend: „Ich beteuerte nichts!
Jetzt errötete auch das Marmorgesicht des Jünglings ein wenig, und er sagte mit stolzer Gebärde abweisend: »Mich, einen Gottgelobten, kann Gott dazu nicht befehlen. Ich habe der Fürstin die Meinung der Kirche erklärt; eine andere Pflicht hat die Welt nicht von mir zu fordern.
Nicht mittheilend, unter vielem Kleinlichen auch die großartigen Kundgebungen der deutschen Nation abweisend, waren er und sein Bruder mißverstehend und mißverstanden.
»Wird nicht gegeben«, sagte Doktor Überbein auf lateinisch und schüttelte seinen häßlichen Kopf mit den abstehenden, spitz zulaufenden Ohren. »Doch, Doktor Überbein, ich bin nun ganz sicher, daß es das gibt, beides zusammen. Und Sie, Sie sollten nicht so kaltsinnig und abweisend neben mir hergehen, wo ich so glücklich bin und obendrein der Vorabend meines Geburtstags ist.
Eines in sich ist, was du in karma mit gegenteiligen Namen bezeichnest; Eines, was du verlangend Lust, abweisend Leid nennst; dasselbe un-willig-willig getan, willig-un-willig gelitten.
Er wollte sich ihr nähern, aber sie hob abweisend die Hand. Da blieb er bescheiden an der Türe stehn. »Geschäfte, Herr de la Rouvière?« fragte sie ruhig. »Ja, gnädige Frau. Ich muß Sie um die Befestigungspläne bitten, die Sie ja als Archivarin in Verwahrung haben.« »Nein«, sagte Frau von Zeuthen, »die Pläne habe ich allerdings. Sie gehn aber nur die Vorsteher an.
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