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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Haß und Liebe machten einander irr, brünstig und schreckenvoll. Unrat hatte die lechzende Vision der ausgepreßten, um Gnade flehenden Menschheit; dieser Stadt, die zerbrach und öde stand; eines Haufens von Gold und Blut, der zerrann ins Aschgrau des Untergangs der Dinge. Dann wieder erlitt er die Halluzination der von andern geliebten Künstlerin Fröhlich.

"Das wäre mir das Höchste also redet euer verlogner Geist zu sich auf das Leben ohne Begierde zu schaun und nicht gleich dem Hunde mit hängender Zunge: Glücklich zu sein im Schauen, mit erstorbenem Willen, ohne Griff und Gier der Selbstsucht kalt und aschgrau am ganzen Leibe, aber mit trunkenen Mondesaugen!"

Morgen rede ich mit ihr, heute rede ich mit ihr, war Bertrams letzter Gedanke beim Einschlafen und sein erster beim Erwachen gewesen. Er stand zeitlich auf und ging in den Garten und hoffte sie dort zu finden, aber umsonst. Das Wetter war freilich nicht einladend, der Himmel aschgrau, am Horizont ballten sich schwer und drohend riesige Wolken und glichen einem phantastischen Gebirgszuge.

Ihre Kusine, die arme Klothilde, nahm Gerdas Abreise, wie man alle Dinge im Diesseits zu nehmen hat, gleichmütig und sanft. Sie hatte vorhin beim Abendessen still und gewaltig zugelangt und saß nun da, aschgrau und mager wie stets, mit gedehnten und freundlichen Worten. Erika Weinschenk, nun einunddreißigjährig, war ebenfalls nicht die Frau, sich über den Abschied von ihrer Tante zu erregen.

Andere Besucher, die alten Krögers, die Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße, der alte Herr Marcus, stellten sich ein. Auch die arme Klothilde kam, stand mager und aschgrau am Bette und faltete apathischen Angesichts ihre mit Zwirnhandschuhen bekleideten Hände. »Ihr müßt nicht glauben, Tony und Gerda«, sagte sie unendlich gedehnt und klagend, »daß ich kalten Herzens bin, weil ich nicht weine. Ich habe keine Tränen mehr

Nach dem Vorhandenseyn einer zweiten fetten Rückenfloße und der Form der von den Lippen bedeckten, auseinander stehenden, in der untern Kinnlade größeren Zähne gehört der Caribe zu den Serra-Salmen. Er hat ein viel weiter gespaltenes Maul als CUVIERs Myleten. Der Körper ist am Rücken aschgrau, ins Grünliche spielend; aber Bauch, Kiemen, Brust-, Bauch- und Afterfloßen sind schön orangegelb.

Oh, es war reizend ja gerade ich fühlte er nur immer wieder. An alle Bekannten dachte er. Der Morgen kam grau und abweisend, wie ein Henker. Da stieß sie ihn mit Fußtritten von sich. Ihr Gesicht war aschgrau und verzerrt, das Haar hing in dürren Strähnen. Herr v. B. fühlte: Das ist kein Erwachen, ich komme um den Genuß. Er versuchte sie zu beruhigen und sprach schöne Worte.

Erschüttert beugte Marschner den Kopf; fuhr sich schnell mit der Hand über die Augen, als ihm der Kommandant aus der Höhle entgegenstürzte. Nichts war mehr lebendig an diesem Menschen: sein Gesicht war aschgrau, seine Augen erloschen, glanzlos, von fingerbreiten Rändern umzogen; die Lider glühend rot vom Wachen.

»Die Dichter jagen vergebens nach Bildern, Um ihre weiße Haut zu schildern; Selbst Gautier ist dessen nicht kapabel, O diese Weiße ist implacable! »Des Himalaya Gipfelschnee Erscheint aschgrau in ihrer Näh; Die Lilje, die ihre Hand erfaßt, Vergilbt durch Eifersucht oder Kontrast.

Die Türe wurde jetzt geräuschlos geöffnet, und ein Luftzug drang durch das Fenster, der die Gardinen bewegt, und das junge Paar streifte. Flora mit Ilse und Nellie traten ein, letztere im Hut und Mantel, da sie im Begriff war fortzugehen. Die junge Witwe schien um Jahre gealtert, ihre Augen waren tief eingesunken und ihr Gesicht aschgrau.

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