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Aktualisiert: 29. Juli 2025
»Nach Amerika!« Leser, erinnerst Du Dich noch der Märchen in »Tausend und eine Nacht«, wo das kleine Wörtchen »Sesam« dem, der es weiß, die Thore zu ungezählten Schätzen öffnet? hast Du von den Zaubersprüchen gehört, die vor alten Zeiten weise Männer gekannt, Geister heraufzurufen aus ihrem Grab, und die geheimen Wunder des Weltalls sich dienstbar zu machen?
Und der Himmel öffnet sich diesem Blick, ein Leuchten senkt sich nieder, droben wartet der Hochzeitssaal lasset die Braut ein! Schon sieht sie den Himmel offen; von ihren Augen strahlt ein Friede gleich dem Frieden hoher Gipfel. Ihre Augenlider schließen sich, dem Kampf erblüht eine erhaben-edlere Lösung, ihrer Treue eine herrlichere Krone; sie sind vereint.
Eilig verläßt einer der Knechte den Sattel, und fordert heftig klopfend Einlaß. Ein Frater öffnet und starrt mit weitaufgerissenen Augen auf den Knecht, der Württembergs Farben am Koller trägt. Und da ist auch schon der Herr selbst, der im Namen des Herzogs Eberhard den Abt zu sprechen fordert. Kammerrat Orth ist es, der gekommen, um das Kloster zu übernehmen.
Nachdem wir in dem Bisherigen die substanzielle Welt, die sich hier vor uns öffnet, besprochen haben, gehe ich über zur Beleuchtung der individuellen Charakterbilder, die der Dichter auf diesem Boden, in dieser Atmosphäre uns vorführt und in denen der allgemeine darin herrschende Geist sich individualisiert, sich zusammenfaßt.
So kommt die schöne Kunst noch der schönen Natur zu Hilfe wer könnte da widerstehen? Mad. Belmont. Er ist scharmant! Scharmant ist er! Nicht den Mund öffnet er, ohne etwas Geistreiches und Galantes zu sagen. Siebenter Auftritt. Selicour. Michel. Endlich ist sie fort! Nun kann ich mein Wort anbringen! Hab' ich die Ehre, mit Herrn Selicour Das ist mein Name! Michel. Vergönnen Sie, mein Herr!
Sie gehorcht. Der Dichter nimmt sie liebend auf und kleidet sie. Sie beginnt ihren Gang als Märchen nun von Neuem, und wo sie anklopft, ist sie jetzt willkommen. Man öffnet ihr die Türen und die Herzen. Man lauscht mit Andacht ihren Worten; man glaubt an sie. Man bittet sie, zu bleiben, denn jeder hat sie liebgewonnen.
O möge sie ihm bleiben! Fürchterlich Ist einer, der nichts zu verlieren hat. Graf. So hat ihm dieser Schrecken das Geheimnis Auf einmal abgezwungen, das er sonst Mit so viel Klugheit zu verbergen strebte? König. Er hatte schon sich völlig mir vertraut. Graf. Die Lippen öffnet ihm der Fürstin Tod, Nun zu bekennen, was für Hof und Stadt Ein offenbar Geheimnis lange war.
Die Tränen und die Seufzer, Die kamen hintennach. Sie saßen und tranken am Teetisch, Und sprachen von Liebe viel. Die Herren die waren ästhetisch, Die Damen von zartem Gefühl. Die Liebe muß sein platonisch, Der dürre Hofrat sprach. Die Hofrätin lächelt ironisch, Und dennoch seufzet sie: Ach! Der Domherr öffnet den Mund weit: Die Liebe sei nicht zu roh, Sie schadet sonst der Gesundheit.
In diesem Augenblicke öffnet sich die Thüre von Nro. 110 und einer der beiden Obermeister steht vor Benedict. Er ist nicht mehr der alte Dräuer, über welchen der Taglöhner klagte, sondern ein ganz freundlicher ordentlicher Mann, der mit Blicken mehr ausrichtet als Andere mit vielem Lärm.
Und während draußen noch der Streithengst wiehert, und, mit den Pferden der Knechte, den Grund zerstampft, daß der Staub, als wär ein Cherub vom Himmel niedergefahren, emporquoll: öffnet langsam, ein großes, flaches Silbergeschirr auf dem Kopf tragend, auf welchem Flaschen, Gläser und der Imbiß gestellt waren, das Mädchen die Türe und tritt ein.
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