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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Da kam ein armer Mann-Maria. Das Kind ging, da begegnet' ihm ein alter Mann, der war nun Karl! Karl. Der war alt-Maria. Freilich! der kaum mehr gehen konnte, und sagte. "Liebes Kind"-Karl. "Schenk mir was, ich habe kein Brot gessen gestern und heut." Da gab ihm 's Kind das Geld-Maria. Das für sein Frühstück sein sollte. Karl. Da sagte der alte Mann-Maria. Da nahm der alte Mann das Kind-Karl.
Arm sein ist keine Kunst: man ist es eben, wie man blond ist oder braun; aber arm werden, oder vielmehr ärmer werden, sich mit einer Art Genuß von der Höhe des Wohlstandes herabgleiten lassen, indem man das Werk der Notwendigkeit in einen freien Entschluß verwandelt – das ist eine Kunst, welche nur die wenigsten verstehen.
Du magst es glauben oder nicht, so ein armer Tropf wie ich kommt nicht leicht zu einem Weibsbilde und hat doch auch sein Fleisch wie Andere, die Fränz war die Erste, mit der ich zu thun bekam.
Das Verhalten der Epiphyten im extratropischen Australien ist demjenigen derselben in Argentinien vergleichbar. Die tropischen Urwälder von Nord-Australien und Queensland, die von DRUDE zum indischen Florenreich gerechnet werden, sind offenbar in Folge ihres weniger gleichmässig feuchten Klima etwas armer an Epiphyten als die benachbarten malayischen Inseln.
»Was kann nur der Alte sinnen?« fragte Hildebad, still haltend, »weißt du’s nicht?« »Ich ahn’ es,« seufzte Teja, »armer Witichis!« – »Zum Teufel, was meinst du?« »Laß,« sagte Teja, »es wird bald genug auskommen.« So verging geraume Zeit. Heftiger und schmerzlicher klang die Stimme des Königs, der sich der Reden Hildebrands mächtig zu erwehren schien.
»Olnitzki ist hinaus auf die Jagd gegangen, aber ich erwarte ihn heute zurück, und mein armer kleiner Oscar schläft es war recht schwer, recht schwer krank, das Kind. « »Ich hörte es schon am Weg« sagte Amalie »aber Du erwartest Deinen Mann heute von der Jagd zurück? bleibt er denn da über Nacht auch aus?« »Selten, aber doch wohl manches Mal.« »Und läßt Dich mit den Leuten hier ganz allein?«
Wollt Ihr, so opfert einen Theil davon Den ew'gen Göttern, theilt den Armen aus, Damit sie Glück auf mich herab erflehen; Lebt wohl Ich muß in mein Verhängniß gehen! Fünfter Auftritt. Barak und Skirina. Mein armer Herr! Umsonst! Er geht! Er hört mich nicht! Dein Herr? Du kennst ihn also? O, sprich, wer ist der edelherz'ge Fremdling, Der sich dem Tode weiht? Barak. Laß diese Neugier!
"Aber schauen Sie doch nur gefälligst her," sprach Prosper, indem er dem Fräulein Balthasars Horoskop, das er gestellt hatte, vorhielt. Das Fräulein blickte hinein und rief dann voll Schmerz: "Ja! wenn es so beschaffen ist, so muß ich wohl weichen der höheren Macht. Armer Zinnober!"
Fünfte Scene. Malcolm. Gut, hernach mehr hievon! Geht der König aus, ich bitte euch? Arzt. Ja, Milord; es ist ein Hauffen armer Leute hier, die auf seine heilende Hand warten; ihre Krankheit macht die äussersten Versuche der Kunst zu Schanden. Malcolm. Ich danke euch, Doctor. Macduff. Von was für einer Krankheit redte er? Malcolm.
Mich reut's bis auf's Blut, daß ich nur ein Brösele gestanden habe." "Nein, bist kein Räuber, armer Tschole, bist halt auch ein Unglückskind! Was hätte es dem Maidle geschadet, wenn du zum Ziele gekommen wärest? ... Aber mit der Apel, wie gings da?" fragt der Benedict verächtlich und spöttisch zugleich. "Ja, die Apel, die Apel!
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