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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Seht mir doch diese Überflüssigen! Krank sind sie immer, sie erbrechen ihre Galle und nennen es Zeitung. Sie verschlingen einander und können sich nicht einmal verdauen. Seht mir doch diese Überflüssigen! Reichthümer erwerben sie und werden ärmer damit. Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld, diese Unvermögenden! Seht sie klettern, diese geschwinden Affen!
Tue mir nicht die Schande an, daran zu zweifeln, oder Doch wahrhaftig, das Mitleiden verhindert mich, böse zu werden. Du bist zu beklagen, armer Schelm! Martin. Arm? Laß einmal sehen, wer die vergangene Woche das meiste Trinkgeld gekriegt hat. Johann. Laß stecken!
Sehn Sie: wir gemeine Leut, das hat keine Tugend, es kommt nur so die Natur; aber wenn ich ein Herr wär und hätt' ein' Hut und eine Uhr und eine Anglaise und könnt' vornehm rede, ich wollt' schon tugendhaft sein. Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl! HAUPTMANN: Gut, Woyzeck. Du bist ein guter Mensch, ein guter Mensch.
Die Nilgherries sind trotz ihres tropischen Klimas ärmer an epiphytischen Orchideen und, soweit ich es aus HOOKER’s Flora of B. I. und Genera plantarum entnehmen kann, auch an anderen Epiphyten als das östliche Himalaya und Birma. Während der trockenen Jahreszeit wird der Dampfgehalt der Luft wohl sehr gering sein.
"Nichts? wenn der Mensch nichts macht so sündigt er!" "Ja und wenn er Etwas macht, so kommt er in des Teufels Küche, wie ist da zu helfen?" "Was haben Sie für eine Religion?" "Ho, ich bin katholisch!" "Katholisch? ... armer Mensch!" "Ja, ein armer Teufel bin ich, doch nicht weil ich katholisch, sondern hier fremd bin!" "Hier fremd und dort fremd, armer, armer Bruder!"
"Armer Marx! geh, trink einen Becher, das Reden wird Dir schwer", sagte Ulrich. Willig befolgte jener das gütige Geheiß seines Fürsten und sprach dann mit frischer Stimme weiter: "Im Keller hörte ich viele Stimmen, und es war mir; als zankte man sich. Ich ging den Stimmen nach und sah eine ganze Schar der Besatzung vor dem großen Faß sitzen und trinken.
Er war von Hause aus ein armer Teufel, doch sein ehemals fuchsrother Schnurrbart zündete ein Flämmlein im Herzen eines braven und bemittelten Mädchens an, sein grundehrliches, biederes Soldatenherz brannte schon vorher ein bischen, der Pfarrer schloß den altmodischen Dorfroman mit einer Trauung und beiden Leutchen fehlte bei ihrem christlichen, genügsamen und deßhalb sorgenfreien Leben nichts zum Glücke außer einem Kinde.
So hab' ich Dich doch gefunden; ich hab' seit gestern gesucht; ich hab' die ganze Nacht durch gesucht! Armer lieber Arne! Ich hab' gesehen, daß sie Dir weh getan haben! Ich hätte so gern mit Dir gesprochen und Dich getröstet; aber ich darf ja nie mit Dir sprechen! Arne, ich sah, daß Du trankst! Ach, Du allmächtiger Gott! Laß mich das nie wieder sehen!"
Trüb und düster ist dein Gemüt. Du hast doch nicht Furcht vor den Fremden, Vater? Aietes. Furcht Bube? Absyrtus. Aber habe nicht Furcht noch Sorge! Sind uns nicht Waffen und Kraft und Arme? Ist nicht ein Häuflein nur der Fremden? Wären ihrer doch zehnmal mehr! Laß die Schwester mit ihren Künsten, Schwert gegen Schwert, so binden wir an! Aietes. Armer Wurm! Absyrtus. Ich bin dein Sohn!
Ich weiß, daß in Balsora alle reichen Leute Kaufleute sind, habe schon mit allen gehandelt und müßte von einem Benazar gehört haben, und wenn er nur sechstausend Tomans im Vermögen hätte. Es ist also entweder erlogen, daß du aus Balsora bist, oder dein Vater ist ein armer Schlucker, dessen hergelaufenem Jungen ich keine Kupfermünze leihen mag. Sodann der Überfall in der Wüste!
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