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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Es ist ja immer noch was dazwischen, manchmal Frühling, manchmal Schnee. Ach, ich bin ja so ein armer Kerl.« »Nun, nunbeschwichtigte Rezek, und sie standen schon vor dem Hause, in welchem der Bohusch unter dem Dach zwei Stuben mit seiner alten Mutter teilte.

Sie konnte sich vorstellen, wie die Knechte und Mägde hingingen und es in Augenschein nahmen. »So ein armes, kleines Ding«, sagten sie dann immer, und hinterdrein folgte ohne Ausnahme: »Du armer Kleiner, der du keinen Vater hast

Ich weiß recht gut, daß er von den ersten Zeiten her ein Auge auf mich richtete, er durfte es wohl, denn ich war ärmer als er; doch hielt er sich zurück, sobald er die Neigung des Freundes zu mir bemerkte. Durch anhaltenden Fleiß, Tätigkeit und Treue machte er sich bald zum Mitgenossen des Gewerbes.

Daß aber die Mutter von ihrem Kinde so leichten Herzens fortgehn konnte: das mußte ihn dir entfremden, das mußte ihm sagen: »Sie hat kein Herz, sie ist ärmer als die Aermsten, denn sie kann nicht lieben. Und nun ist sie dahingegangen, die arme Törin die Liebe zu suchen

Die Tonmalerei ist also in jeder Beziehung das Gegenstück zu der mythenschaffenden Kraft der wahren Musik: durch sie wird die Erscheinung noch ärmer als sie ist, während durch die dionysische Musik die einzelne Erscheinung sich zum Weltbilde bereichert und erweitert.

Deine Augen sind tiefer, deine Stirn ist breiter, deine Nase feiner und dein Mund liebreicher geworden. Seht nur einmal, wie er steht! wie das alles passt und zusammenhaengt! Wie doch das Faulenzen gedeihet! Ich armer Teufel dagegen" er besah sich im Spiegel "wenn ich diese Zeit her nicht recht viel Geld gewonnen haette, so waere doch auch gar nichts an mir."

Die nehmen wir mit!“ sagte der Engel. „Ich will dir gleich erzählen, weshalb!“ Und nun flogen sie und der Engel erzählte: „Dort unten in der engen Straße, in dem niedrigen Keller, wohnte ein armer, kranker Knabe. Von Kindesbeinen an war er immer bettlägerig gewesen. Wenn er sich am wohlsten fühlte, konnte er die kleine Stube auf Krücken ein paarmal auf- und niedergehen; das war das Höchste.

Aus deines Schoßes Höhle kroch hervor Ein Höllenhund, der all uns hetzt zu Tod. Den Hund, der eh' als Augen Zähne hatte, Gebißner Lämmer frommes Blut zu lecken; Der Gotteswerke schändlichen Verderber; Den trefflich großen Wüterich der Erde, In wunden Augen armer Seelen herrschend, Ließ los dein Schoß, um uns ins Grab zu jagen. O redlich ordnender, gerechter Gott!

Es war einmal ein armer Mann, der hatte drei Söhne. Als er starb, wollten die beiden ältesten in die Welt reisen, um ihr Glück zu versuchen; aber den jüngsten wollten sie gar nicht mit haben. »Du dasagten sie: »taugst zu nichts Anderm, als in der Asche zu wühlen. Du!« »So muß ich denn allein gehensagte Aschenbrödel. Die beiden gingen und kamen zu einem Königsschloß; da erhielten sie Dienste, der eine beim Stallmeister, und der andre beim Gärtner. Aschenbrödel ging auch fort und nahm einen großen Backtrog mit, das war das Einzige, was die

Ich hätte sie getötet, wenn sie einen Laut von sich gegeben hätte. Bluntschli: Nein, der schweigt, er ist tot, verbrannt bei lebendigem Leibe! Bluntschli: Wurde auf einem Holzhof in die Hüfte geschossen. Konnte sich nicht fortschleppen. Da setzten die Granaten der Bulgaren das Holz in Flammen und er verbrannte mit einem halben Dutzend anderer armer Teufel, die in derselben Lage waren.

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