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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ebensowenig sah ich eine menschliche Seele auf dem Verdecke. Ich sprang endlich selbst hinauf, und mit steigender Bestürzung fand ich die Tür der Kajüte von außen mit einem Brecheisen gesperrt. Auf mein Rufen keine Antwort. Nun riß ich die Tür mit Gewalt auf, da lag mein Steuermann, mehr tot als lebendig, auf dem Boden längs ausgestreckt.
Überdies theilt mir Captain WICKHAM mit, dasz während der kürzlich von ihm vorgenommenen Vermessung der Westküste der Meeresgrund, wo nur immer das Fahrzeug vor Anker gieng, aus weiszer kalkiger Substanz bestand, wie durch Hinablassen von Brecheisen ermittelt wurde.
Die richtige Verfertigung der verschiedenen Arten von Brecheisen, besonders des sogenannten "Schlangenmaules", sowie des "krebsförmigen" Hakens wurde sehr anschaulich dargelegt; der Gebrauch des leisen Saitenspieles, um zu erkunden, ob jemand wacht, und des aus Holz gemachten Männerkopfes, den man zur Tür oder zum Fenster hereinsteckt, um zu sehen, ob dieser vermeintliche Einbrecher bemerkt wird alles dies wurde gründlich besprochen.
Der Geistliche ließ sich jedoch nicht irre machen; er betete kräftiger das Kruzifix emporhaltend und die Tür mit Weihwasser besprengend. »Man gebe mir ein Brecheisen!« rief er laut; zitternd reichte es ihm ein Maurerbursche hin, aber kaum setzte es der alte Mönch an die Türe, als sie mit furchtbar erschütterndem Knall aufsprang.
»Das habe ich wohl schon dann und wann überlegt,« erwiderte der Meister. »Auf den ersten Blick sieht es sich freilich ganz hübsch an, aber bei genauerer Besichtigung tut es sich denn doch nicht. Wie lange steht denn der Hof noch aufrecht, Herr? Sie wissen es ebenso gut als ich, daß die Maurer mit den Brecheisen und die Zimmerleute mit den
Seht mir doch diese Überflüssigen! Krank sind sie immer, sie erbrechen ihre Galle und nennen es Zeitung. Sie verschlingen einander und können sich nicht einmal verdauen. Seht mir doch diese Überflüssigen! Reichthümer erwerben sie und werden ärmer damit. Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld, diese Unvermögenden! Seht sie klettern, diese geschwinden Affen!
Sobald es dunkel wurde, schlichen sie sich, von Fatme geführt, an den Bach, wo die Wasserleitung anfing, und fanden diese bald. Dort ließen sie Fatme und einen Diener mit den Rossen zurück und schickten sich an, hinabzusteigen; ehe sie aber hinabstiegen, wiederholte ihnen Fatme noch einmal alles genau, nämlich: daß sie durch den Brunnen in den inneren Schloßhof kämen, dort seien rechts und links in der Ecke zwei Türme, in der sechsten Türe, vom Turme rechts gerechnet, befänden sich Fatme und Zoraide, bewacht von zwei schwarzen Sklaven. Mit Waffen und Brecheisen wohl versehen, stiegen Mustapha, Orbasan und zwei andere Männer hinab in die Wasserleitung; sie sanken zwar bis an den Gürtel ins Wasser; aber nichtsdestoweniger gingen sie rüstig vorwärts. Nach einer halben Stunde kamen sie an den Brunnen selbst und setzten sogleich ihre Brecheisen an. Die Mauer war dick und fest; aber den vereinten Kräften der vier Männer konnte sie nicht lange widerstehen; bald hatten sie eine
Nein, endlich entdeckte er einen Schacht mit zuckerkörnigem Bleiglanz, der nach den Ueberlieferungen von St. Peter am meisten Silber enthielt. Ein alter Venediger hatte dabei seinen Schlegel und sein Brecheisen stehen lassen. Damit machte er das Erz los und hatte reiche Ernte.
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