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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Nein, endlich entdeckte er einen Schacht mit zuckerkörnigem Bleiglanz, der nach den Ueberlieferungen von St. Peter am meisten Silber enthielt. Ein alter Venediger hatte dabei seinen Schlegel und sein Brecheisen stehen lassen. Damit machte er das Erz los und hatte reiche Ernte.
B. bei Phöniziern und Griechen, gingen Ueberlieferungen und geschichtliches Bewußtseyn des Volks vom Mutterland auf die Colonien über, erbten dort von Geschlecht zu Geschlecht fort und äußerten fortwährend den besten Einfluß auf Geist, Sitten und Politik der Ansiedler. Das Klima in jenen ersten Niederlassungen über dem Meere war vom Klima des Mutterlandes nicht sehr verschieden.
Gebe ich Dich jetzt freiwillig her, so kannst Du mir nie genommen werden. Laß Dich nicht von täuschenden Ueberlieferungen beirren; klammere Dich nicht an Ausnahmen, an Beziehungen, die nie verstümmelt wurden. Wir haben unser „glückliches Jahr“ gelebt. Laß uns unsere Liebe unverwundbar gestalten, laß uns zum höheren Glück emporklimmen. Am Firmament bleiben Dir strahlende Lichtfunken.
Bei den neueren Völkern hat die Religion, so zu sagen, keine Localfarbe mehr. Das Christenthum hat den Kreis der Vorstellungen erweitert, es hat alle Völker darauf hingewiesen, daß sie Glieder Einer Familie sind, aber eben damit hat es das Nationalgefühl geschwächt; es hat in beiden Welten die uralten Ueberlieferungen des Morgenlandes verbreitet, neben denen, die ihm eigenthümlich angehören.
Man kann auch die Bemerkung machen, daß sich in gleich weit von Europa entfernten Ländern Sitten und Ueberlieferungen desselben im gemäßigten Erdstrich und auf dem Rücken der Gebirge unter dem Aequator mehr erhalten haben, als in den Tiefländern der heißen Zone.
Jene staedtische Entwicklung koennen wir noch einigermassen erkennen in den Ueberlieferungen ueber die allmaehlich entstandenen Umwallungen und Verschanzungen Roms, deren Anlage mit der Entwicklung des roemischen Gemeinwesens zu staedtischer Bedeutung notwendig Hand in Hand gegangen sein muss.
Der Unternehmungsgeist, der den Castilianern zur Zeit der Entdeckung von Amerika in so vorzüglichem Grade eigen war, lebte in der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts auf kurze Frist noch einmal auf, als König Ferdinand VI. die wahren Grenzen seiner ungeheuren Besitzungen kennen lernen wollte, und in den Wäldern von Guyana, dem classischen Lande der Lüge und der mährchenhaften Ueberlieferungen, die Arglist der Indianer die chimärische Vorstellung von den Schätzen des Dorado, welche die Einbildungskraft der ersten Eroberer so gewaltig beschäftigt hatte, von Neuem in Umlauf brachte.
Er behandelte dieselbe so gütig und beförderte durch weise und gerechte Regierung den Wohlstand des Landes so sehr, dass, als er ihnen später die Wahl liess, ob sie in Luristan bleiben, oder nach dem aus der Asche sich wieder erhebenden Bagdad wandern wollten, nur Wenige dahin auswanderten; ein gerechter, eingezogener und besonders der Ueberlieferungen wohl kundiger Fürst.
Allerdings sagten Ueberlieferungen, die im Munde alter Leute waren, daß Niemand auf andere Weise des Ungeheuers Herr werden könne, als durch des Königs Salomo Siegelring; auf diesem sei eine Geheimschrift eingegraben, aus welcher man erfahre, wie das Unthier umgebracht werden könne.
Wir haben in fünf Jahren Gelegenheit gehabt, Tausende dieser Thiere zu beobachten, und eben deßhalb glaubten wir nicht an Geschichten, die vielleicht nur von Europäern erfunden sind, wenn auch die Indianer in den Missionen sie nachsagen, als ob es Ueberlieferungen ihrer Väter wären.
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