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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Chirurg und ein armer Teufel, wünschte er nach Amerika auszuwandern, und besaß nicht die nöthigen Mittel; die Firma Heßburg und Sohn wünschte aber, des Geredes der Leute wegen, einem Schiff mit so vielen Auswanderern auch einen Doktor beizugeben, ohne zugleich besondere Kosten für einen solchen zu haben.

Was soll man da viel reden, die Sache ist doch klar und oft genug erlebt. Was aber ja, was sollte ich ihm wohl geben? Nun, so gab ich ihm denn nichts. Dabei tat er mir so leid! So ein armer kleiner Knabe, ganz blau war er vor Kälte, und so hungrig sah er aus, und er log doch nicht, bei Gott, er log nicht! ich weiß, wie das ist!

Dicht bei Brixen lag unter großen Nußbäumen ein kleines Dorf, Vahrn genannt; dort wollte ich bleiben, bis . »Bis alles gut ist, mein armer Lieblingflüsterte er; »wenn ich nur sicher wäre, daß du deiner Angst, deiner Aufregung Herr wirst, für mich ist der Kampf ein Kinderspiel « Der Triumph des Sieges blitzte schon aus seinen Augen. In Brixen blieben uns noch ein paar Stunden bis zum Abschied.

»Mein armer, kleiner Angsthaselächelte er, halb ungeduldig, halb belustigt. Im Lexikon seiner Gefühle hatte das Wort »Furcht« keinen Platz gefunden. »Du bist so tapfer und kannst so feige sein! Haben wir nicht bisher schon über alles Erwarten Glück gehabt, und du willst verzagen gerade jetzt, wo wir dem Frühling entgegenfahren

»Mein kleiner Schatzsagte sie zu dem schlummernden Kind, »gelt, ich habe dir eine schöne Heimat ausfindig gemacht, wie wirst du da rote Bäckchen bekommen, mein Lieblingaber Papa und Mama können sich nicht mehr darüber freuen, armer Schneck

Nach diesen Worten fieng der wunderliche Alte so zu weinen und zu wimmern an, daß Gackeleia mit Thränen in den Augen zu ihm sprach: "ach weine nur nicht so, du armer Mann! ich will dir ja Alles thun, was dich trösten kann, wenn du mir die schöne Kunstfigur giebst; sage mir doch um Gotteswillen, was dich trösten kann."

Erkennst das Zeichen du, um das du rangst? Das dir ein Ruhm war und ein Glück dir schien? Was ist der Erde Glück? Ein Schatten! Was ist der Erde Ruhm? Ein Traum! Du Armer! der von Schatten du geträumt! Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht. Ich scheide nun, leb wohl, mein Gatte! Die wir zum Unglück uns gefunden, Im Unglück scheiden wir. Leb wohl! Jason. Verwaist! Allein! O meine Kinder!

O Witichis, wohl hat man mich gelehrt, – das Weib soll immer klug verbergen, was es fühlt, soll sich bitten lassen und erweichen und nur genötigt geben, was es aus Liebe giebt, auch wenn ihr ganzes Herz danach verlangt. Sie soll niemals ... – Hinweg mit diesen niedrigen Plänen armer Klugheit! Laß mich thöricht sein! Nicht thöricht! Offen und groß, wie deine Seele!

Das Geld wurde zusammengesucht, Otto wollte es gleich zum Buchhändler tragen. Als er hinunterkam, hielt eben vor der Haustüre eine Droschke, eine kleine Dame stieg aus, hinter Pelzwerk und Schleier hervor sah Fräulein Vernageldings Lockenköpfchen. Sie kam zur Stunde. "Armer Vater, auch das noch!" mußte Otto denken.

Der großsprecherische feige Soldat hieß nicht wie dieser oder jener Anführer aus diesem oder jenem Stamme: er hieß Pyrgopolinices, Hauptmann Mauerbrecher. Der elende Schmarutzer, der diesem um das Maul ging, hieß nicht, wie ein gewisser armer Schlucker in der Stadt: er hieß Artotrogus, Brockenschröter.

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