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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wohl: er hatte es erjagt, dieses »Glück« aber wie kam er heim! Ein armer, jammervoll armer Reicher! In den fünfzehn Jahren des Kämpfens und Ringens, des Hoffens und Verzweifelns war seine Seele flügellahm geworden.

Sein Vater, ob ich es schon sage, ist ein herzlich armer Mann und, Gott sei Dank, recht wohlauf. Lanzelot. Gut, sein Vater mag sein, was er will; hier ist die Rede vom jungen Monsieur Lanzelot. Gobbo. Eurem gehorsamen Diener und Lanzelot, Herr. Lanzelot. Ich bitte Euch demnach, alter Mann, demnach ersuche ich Euch: sprecht Ihr vom jungen Monsieur Lanzelot? Gobbo.

Sollst an mich denken, Hund! – Ein schwerer Tritt auf meine Brust, und die Sinne vergingen mir. Allmächtiger Gott! Das ist ja unerhört! riefen bei dieser Erzählung Leonardus’ die Freunde aus. Armer, armer Freund! Was magst du gelitten haben! sprach Ludwig und drückte dem Freund bewegt die Hand.

Es half dem guten deutschen Teufel den Dreck, daß in seinem Kulturbottich die halbe europäische Literatur bis zu den kleinsten Schreibsardinen saß, als die Generalität in Belgien hauste. Und daß wir an Dichtern und guten, nur seither machtlosen Herren nicht ärmer sind als andere, unterstützte uns nicht die Spur, da draußen in der Breite der Masse man sie nicht kannte.

Ihnen nach die Eltern, mein armer alter General völlig gebrochen neben seiner stolzen jungen Frau, dann die Gäste und alles, was an hoher Geistlichkeit in dem Hause aus und ein ging. Der Erzbischof selbst hat sie getraut, sagten Weiber neben mir. Sie hat ihn erst nicht nehmen wollen, aber der heilige Vater selbst soll ihr zugeredet haben.

Ales, alles bevölkert mit tausendfachen Gestalten; und die Menschen dann sich in Häuslein zusammen sichern und sich annisten und herrschen in ihrem Sinne über die weite Welt! Armer Tor!

Aber der Mann ist tot aufgefunden worden.“ „Armer Teufel!“ flüsterte Ehrenstraßer, und fügte dann laut bei. „Das weitere wird amtlich verfügt werden. Der Steckbrief und Haftbefehl ist erledigt! Gehen Sie nur gleich zur Ruhe, Sittl! Sie werden müde sein!“ „Zu Befehl, ja!

Und der schweigsame Spaziergänger machte sich wie ein armer Hund auf die Beine. Mein Vater lachte uns triumphierend an und wandte sich dann unvermittelt zu mir. Er habe viele Schreibereien, sagte er, und brauche einen, dem er sein ganzes Vertrauen schenken könne. Er glaube, daß ich nicht auf den Kopf gefallen sei, denn ich sei ja von seinem Blut.

Davon weiß ein armer Director am Besten zu erzählen, denn gerade in meiner Colonie bin ich mit einer Classe von Menschen geplagt, die meist alle das Jahr 1848 von Deutschland herüber gescheucht hat, und die jetzt auf Gottes Welt nicht wissen was sie mit sich angeben sollen

Ja, wenn Sie von Herden Und Weideplätzen reden, Herr Feldmarschall Isolani. Der Krieg ernährt den Krieg. Gehn Bauern drauf, Ei, so gewinnt der Kaiser mehr Soldaten. Questenberg. Und wird um so viel Untertanen ärmer! Isolani. Pah! Seine Untertanen sind wir alle! Questenberg. Mit Unterschied, Herr Graf!

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