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Aktualisiert: 16. Juni 2025
So weit hat sie mich gebracht ich weiß nicht, durch welche Kunstgriffe ... Viel Vergnügen!« Und er ging hinaus. »Aber dein armer Mann ist wirklich ganz nett,« rief Luise, als die beiden Frauen allein waren. »Er liebt dich.« »O, sprich keine Silbe mehr nach diesem letzten Wort. Der Name, den ich trage, ist mir ein Greuel.« »Aber Victor gehorcht dir doch aufs Wort,« sagte Luise.
Ich bin nur ein armer Schlucker, den man leicht des Lebens und der Ehre berauben kann, und bin doch den Richtern nicht böse, die mich täglich als einen blutdürstigen Raufbold und Rebellen traktieren.«
»Armer Kerl, ich plage dich,« sagte er gedämpft, daß die Herren im nächsten Zimmer es nicht hören sollten, »doch auch mich selber.
Ich will fortan ein armer Mann unter den Bauern sein und ihnen helfen, soweit es in meinen Kräften steht. Sie brauchen einen, der ihnen bei Hochzeiten und beim Weihnachtsschmaus aufspielt, einen, der Briefe an die Söhne in der Fremde schreiben kann und das kann ich alles tun. Aber arm muß ich sein, Frau Majorin.« »Das wird ein trauriges Leben für euch, Gösta!«
Entweder sie gedeihen, und dann entsteht mit ihrem Vermögen der Antisemitismus oder sie gehen gleich zu Grunde. Mit den bisherigen Versuchen der Ableitung armer Juden nach anderen Ländern haben wir uns schon vorhin beschäftigt. Die Ableitung ist jedenfalls ungenügend und zwecklos, wenn nicht geradezu zweckwidrig. Die Lösung wird dadurch nur vertagt, verschleppt und vielleicht sogar erschwert.
In der Ferne verschwanden die letzten Tartaren. Michael Strogoff und Nadia standen ganz, ganz allein. „Was werden sie mit unserm Freunde anfangen? rief Nadia. Armer Nicolaus! Das Zusammentreffen mit uns mußte Dir so verhängnißvoll werden!“ Michael Strogoff erwiderte nichts.
Vielleicht hätte das Mädchen auch diesen Vorfall für einen Traum gehalten, wenn nicht das Säckchen in ihrer Hand das Gegentheil bezeugt hätte; sie fand darin zwölf Steinchen. Die Prophezeiung traf ein, das Mädchen wurde im Herbst verheirathet und der Mann war ein armer Knecht.
Dann jedoch machte sich einmal bei Fräulein Zoë Bertgang eine verständige Besinnung geltend, und in Folge davon gerieth ihr, eigentlich wider Wunsch und Willen, vom Mund: »Jetzt aber muss ich wirklich gehen, sonst verhungert mein armer Vater.
Dafür fand er auch gewisse Entschuldigungen. Niemand machte ihm besondere Vorwürfe wegen seiner Leckerhaftigkeit und noch weniger wegen seiner Trägheit. Ach, armer Frycollin, hättest Du in der Zukunft lesen können!
FAUST: Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Magister, heiße Doktor gar Und ziehe schon an die zehen Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Schüler an der Nase herum- Und sehe, daß wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen.
Wort des Tages
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