United States or Jersey ? Vote for the TOP Country of the Week !


Denn die Handlungen der Götter zu ehren, gebietet die Tugend, und mit denen der Menschen sich zu befreunden die Gleichheit der Abkunft, obwohl die letzteren allerdings auch zuweilen etwas Klägliches haben, weil soviele nicht wissen, was Güter und was Übel sind, eine Blindheit, nicht geringer als die, wenn man Schwarz und Weiß nicht unterscheiden kann.

Darum sei sie so glatt und glau und könne soviele Wohlleben ausrichten und ein Leben führen, als wenn es alle Tage Sonntag wäre.

Das erste, was sie fesselte, war ein großes, breites, schön geschnitztes Bücherbrett. Da standen soviele Bücher, daß der Herr Pfarrer selbst ja wohl nicht mehr haben konnte. Das nächste war ein schöner Schrank. Darin habe er viele schöne Sachen, sagte die Mutter; da habe er auch sein Geld drin, fügte sie flüsternd hinzu.

Jetzt bin ich so alt geworden; aber ich sage, soviele ich kennen gelernt habe, einen netteren Mann als Ihren Vater habe ich nie getroffen. Er ist und bleibt der Beste." Das kam so unerwartet und so warm heraus, daß es Mary rührte. Die Frau erzählte dann eine Geschichte nach der anderen von der Güte ihres Vaters und von seinem rücksichtsvollen Wesen. Sie hatte solange zu erzählen, bis sie da waren.

Zur Errichtung von Städten genügen uns jetzt soviele Jahre, als man in früheren Epochen der Geschichte Jahrhunderte brauchte dafür zahllose Beispiele in Amerika. Die Entfernungen sind als Hinderniss überwunden.

Soviel man an den Klinken zöge, die Türen fielen nicht zu, und er sei, soviele Schlosser er auch gefragt habe, nicht mehr imstande, mit privatem Verstand die Sache zu klären und sich vor Zugluft zu schützen. Zwei behördlich ernannte Schreiner wurden angewiesen, die Türen herauszunehmen, alles gut abzumessen, zurecht zu hobeln; ein Schlosser hatte von neuem das Schloß zu kontrollieren.

Warum macht der Pfaffe soviele tausend Gebärden Und verscheuchet euch nicht wieder zur Hölle zurück? Wenn ein verständiger Koch ein artig Gastmal bereitet, Mischt er unter die Kost vieles und vieles zugleich. So genießet auch ihr dieß Büchlein und kaum unterscheidet Alles ihr was ihr genießt. Nun es bekomm euch nur wohl. Sagt, wem geb' ich dieß Büchlein?

Der glückliche Kürassier hatte soviele Geheimnisse zu erraten, Reichtum von einer keimenden Liebe zu hoffen, die Lehren zu merken, die der gekränkte Ehrgeiz gibt, das Schauspiel einer heftigen Leidenschaft zu beobachten und das Lächeln von hundert hübschen Damen über Soulanges, Martial, die Gräfin oder die Unbekannte mit seinen Blicken zu erfassen, und er war daher so heiter, als sei er der König des Festes.

Doch Barman, wie er sah das große Heer, ward klein Das Herz ihm, und vor Furcht zog er den Atem ein. Zu dem erblaßten sprach der junge Held mit Scherz: Bring Farb auf deine Wang, und an sein Fleck dein Herz! Sieh, wie im Waffenglanz das Lager ist entglommen! Soviele sind um Ruhm zu bringen mir gekommen!

Und doch war niemand erstaunt, als die Vorsteherschaft durch Maueranschlag zu dieser einlud; es lag so viel ungelöste Spannung in der Luft, soviele Vermutungen waren nur halb ausgesprochen, von Mund zu Mund gegangen, daß alle es als eine Erleichterung empfanden, eine klare Darstellung aller jener unverständlichen Vorgänge zu erhalten.