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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Nach der Predigt kam auch wieder etwas dazwischen; es waren soviele Leute da, seine Frau ging neben ihm, und die kannte er doch nicht; er dachte, das beste sei, er gehe hin zu ihm und rede vernünftig mit ihm. Als es Abend wurde, führte er das aus. Er ging bis an die Stubentür und lauschte; und da hörte er seinen eigenen Namen; es war die Stimme der Frau.
Bei allem Bedauern darüber, daß dieser allgemeine Maßstab der Bewertung der einzelnen Arbeitstätigkeit auf dem Arbeitsmarkt soviele unerfreuliche Seiten hat, müssen wir diesen Maßstab doch auch bei uns durchführen, weil es keinen anderen gibt, der uns nicht hinderte, für die verschiedenen Arbeiten tüchtige Leute, die wir haben müssen, zu bekommen.
"Warum bist Du nicht öfter auf den Berg gekommen?" "Großvater hat Angst, ich könnte hinunterfallen." "Es ist doch gar nicht so hoch." "Großvater will's aber nicht." "Meine Mutter weiß soviele Lieder", sagte er. "Na, mein Großvater auch das kannst Du glauben." "Ja, aber nicht solche wie meine Mutter." "Aber mein Großvater kann eins vom Tanzen. Soll ich's mal sagen?" "Ja, bitte."
Die italienischen Briganten des sechzehnten Jahrhunderts hat uns das Melodrama so oft gezeigt, und soviele Leute haben von ihnen gesprochen, ohne sie zu kennen, daß wir uns heute eine ganz falsche Vorstellung von ihnen machen.
"Warum wolltest Du nicht angesehen sein?" "Es waren doch soviele Menschen da." "Du hast heut abend viel mit Jon Hatlen getanzt." "Ach ja." "Er kann gut tanzen." "Findest Du?" "Findest Du nicht?" "Ach ja."
Es will uns scheinen, als hätte noch niemals ein Ereignis soviel kostbares Gemeingut der Menschheit zerstört, soviele der klarsten Intelligenzen verwirrt, so gründlich das Hohe erniedrigt. Selbst die Wissenschaft hat ihre leidenschaftslose Unparteilichkeit verloren; ihre aufs tiefste erbitterten Diener suchen ihr Waffen zu entnehmen, um einen Beitrag zur Bekämpfung des Feindes zu leisten.
Wir können nicht etwa sagen, daß diejenigen, welche viele Kinder haben, deshalb einen höheren Lohn als die übrigen haben müssen. Wenn wir das tun wollten, dann würden wir in 10 Jahren eine Versammlung von Leuten mit vielen Kindern sein; die anderen aber, welche nicht soviele Kinder haben, würden nicht zu uns kommen, weil sie nicht entsprechend bezahlt würden.
Sir Andreas hatte sich das nicht vermuthet, und appelliert an die Justiz; denn, sagt er, wenn ich ihm gleich den ersten Schlag gegeben habe, so ist es doch keine Manier, daß er mir soviele dagegen giebt. Zweyten Scene. Sebastiano weiß nun vollends nicht mehr, in was für einer Welt er ist. Was bedeutet alles diß, ruft er aus, entweder hab ich den Verstand verlohren, oder das alles ist ein Traum.
Wer ist da? herein der Wunsch verdient einen Willkomm. Herzog. Mein lieber Herr, ich werde euch in kurzem wieder besuchen. Claudio. Ich danke euch, heiliger Vater. Isabella. Mein Geschäfte besteht in einem oder zwey Worten mit Claudio. Kerkermeister. Von Herzen willkommen. Sehet, mein Herr, hier ist eure Schwester. Herzog. Kerkermeister, ein Wort mit euch. Kerkermeister. Soviele als euch beliebt.
Beim Tanz lernte er manche Weise, und die sang er nachher dem Vater vor. Dem machte es Spaß, und zuweilen brachte der Junge ihn zum Lachen. Das schmeichelte dem Jungen so, daß er sich fortan Mühe gab, soviele Lieder wie möglich zu lernen; bald merkte er sich auch, welche Art von Liedern der Vater am liebsten mochte, und bei welchen Stellen er lachte.
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